12.02.21, 10:59
Eigentlich ganz einfach. Es ist ja nicht so, dass das Signal zerlegt und nach dem Verbiegen wieder zusammengesetzt wird. Das Signal muss durch alle Stufen (oft 10-20) des Klangverbiegers durch. Dabei wird es nicht besser.
Eine Lösung waren parametrische Equalizer. Hier hatte man nur 3-5 Regler pro Kanal und hat diesen Reglern entsprechende Bereiche zugeordnet.
Für einen einfachen Badewannen-Sound reichen aber auch die einfachen beiden Drehregler.
Mit guten Equalizern konnte man aber durchaus auch auf Besonderheiten der Lautsprecher oder des Raumes reagieren. Dazu brauchte man dann aber auch noch weiteres Mess-Zeug. Dazu kommt dann noch, dass gute Equalizer schon in der Herstellung teuer waren.
Heute nimmt man dafür einfach einen DSP
Eine Lösung waren parametrische Equalizer. Hier hatte man nur 3-5 Regler pro Kanal und hat diesen Reglern entsprechende Bereiche zugeordnet.
Für einen einfachen Badewannen-Sound reichen aber auch die einfachen beiden Drehregler.
Mit guten Equalizern konnte man aber durchaus auch auf Besonderheiten der Lautsprecher oder des Raumes reagieren. Dazu brauchte man dann aber auch noch weiteres Mess-Zeug. Dazu kommt dann noch, dass gute Equalizer schon in der Herstellung teuer waren.
Heute nimmt man dafür einfach einen DSP
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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