Die Sache mit der Schirmung bei MMs, MIs & Kabel - neues Verfahren
#3
(13.09.24, 23:03)vinylia schrieb: ...
Der Aha Effekt mit meinem symmetrischen Cinch-Kabel
Im direktem Vergleich fiel mir auf, das Kabel mit selber Kapazität ein anderes Klangbild ergeben.
Kabel 1 - ein konventionelles Audiokabel - eine Ader für Plus, der Schirm ist auch Signalmasse
Kabel 2 - 2 Adern, je eine für Plus & Minus, der Schirm ist Schirm, wird nur einseitig an das Verstärkergehäuse angeschlossen.
Das symmetrische Cinch-Kabel war geboren ...
...

Ps:
Es geht noch schlimmer als bei mir. Ein audiophiler Freund dreht Widerstände & Kondensatoren hin & her, was sich auch auf den Klang auswirken kann. Irgendwie haben wir Audiophilen ne Zentralmeise ...

Das ist dadurch noch lange keine symmetrische Signalführung.
Es ist ja nicht so, dass es nicht bereits symmetrisch verkabelte Plattenspieler gibt.

Ein Nutzsignal zu invertieren und über eine zweite Leitung im selben Kabel zu führen, ist ja durchaus keine ungewöhnliche Sache. Bei einem symmetrischen Kabel wird aber nicht die Masse innen mitgeführt.

Immerhin bin ich auch der Meinung, dass die Audiophilen oft nicht ganz richtig ticken. Meist ist es aber einfacher: Sie verstehen die Physik nur nicht
Gruß

Jan

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RE: Die Sache mit der Schirmung bei MMs, MIs & Kabel - neues Verfahren - von Jan - 14.09.24, 0:43

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