Ohr-Test Technics EPC 207C mit verschiedenen Nadeln

[Lenni]

Was ich mich jedoch wirklich frage, warum sollte ein Tonabnehmer, der an Werk mit 47 KOhm Anschluss angegeben ist, mit anderen Werten besser klingen..

Natürlich kannst Du das AT-440 auf an 47k Ohm betreiben, dann hast Du nur einen Hochtonanstieg - also die Generatorresonanz - ab 18 kHz im Hörspektrum. Wenn Du diese Hochtonresonanz außerhalb des Hörbereiches und einen wirklich linearen Frequenzgang haben willst, dann musst Du mit anderen Abschlusswiderständen und Kapazitäten ran.

Dann habe ich keine Probleme mit 47 KOhm 
1. Auf über 80 Prozent der Schallplatten sind gar keine Töne, höher als 15 kHz.. (welche Instrumente sollten diese auch erzeugen, außer z. B. eine Kirchenorgel..) 
2. Ich bin 45 Jahre alt, da sind diese Töne eh nicht mehr hörbar.. 20 kHz können 15 Prozent der Kinder hören, der Rest nicht.. 
3. Auch wenn es woaaanders behauptet wird, man kann teilweise ein Gehör trainieren, nicht aber die Hörbarkeit gewisser Frequenzen..

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Was ich sagen wollte,
Wir können hier viele gute Systeme hervorheben,aber es nutzt nichts,wenn Sufi die nicht richtig abschliessen kann.
Man kann sich bekanntlich jedes System so zurechtbiegen,das es einem Selbst gefällt.
Jedoch muss man das erstmal Tech. können.
Sie möchte/kann nicht so viel Geld ausgeben und somit nutzten die Vorschläge nicht wirklich was,ausser Kohle zu versenken!
Mein Vorschlag:
etwas Geld sparen und dann was passendes kaufen=zum Tonarm passend und zur Vorstufe
Dann sollte man auch wissen,wieviel man auslegen will!

Sowohl das EPC 205, wie auch das EPC 207 sind vom Hersteller mit 47 KOhm und ca. 150 pF angegeben. Die Werte die im Prinzip Standard sind, bei fast jeder Vorstufe.. 
Ich kenne wie gesagt keine Vorstufe die die 33 KOhm in irgendeiner Form anbieten würde..