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Also die Arbeiten ansich gehen mir mittlerweile ganz gut von der Hand.
Was tatsächlich am schwierigsten ist ist die Einstellung des Azimut. Der Diamant muss ja gerade stehen. Und genau das ist ja auch das Problem des runden Röhrchens. Eckige Röhrchen lassen sich problemlos auch ohne den Kunststoff in den Generator schieben und alles passt. Beim Runden geht das nicht. Ich wäre mir da noch nicht mal sicher ob sich das bei exaktem Einstecken alleine durch den Betrieb wieder verdrehen würde.
Viele Grüße
Roman
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Das war doof. Natürlich hätte ich einen Generator gleich mitschicken können. Immerhin habe ich davon ja genügend. Da habe ich einfach nicht mitgedacht. Was mich auch immer noch begeistert, ist, dass selbst ein Profi wie Martin Göttmann das Empire MC1000 als irreparabel eingestuft hat. Eigentlich wollte ich es danach gleich wegwerfen. Jetzt freut es mich umso mehr, dass es bei Dir ein zweites Leben haben wird.
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Ein Profi muss für seine Arbeit aber auch Gewährleistung bieten. Da würde ich Zweifel auch eher zu "geht nicht" tendieren
Gruß
Jan
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• Tornadone
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Ehrlich gesagt war das mit dem Empire natürlich auch Glückssache und zusätzlich meinem Forscherdrang geschuldet. Nach dem Motto "Kaputter als kaputt geht eh nicht.". Sonst wäre ich nicht mit übermäßiger Hitze an den Pin gegangen.
Woran ich zb gerade "forsche" ist wie ich direkt an den Spulen einen Kontakt für eine Messspitze herstellen kann. Ich brauche also eine Methode den Schutzlack von den Drähtchen zu bekommen ohne dieselben abzureißen. So könnte ich solche Kontaktierungsfehler sogar messen und zielgenau feststellen ob die Spulen durch sind oder die Unterbrechung auf dem Weg dahin liegt.
Viele Grüße
Roman
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Hut ab,dafür braucht man glaube ich auch gute Nerven.
Gruß Rolf
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(06.02.25, 11:35)Tornadone schrieb: Ehrlich gesagt war das mit dem Empire natürlich auch Glückssache und zusätzlich meinem Forscherdrang geschuldet. Nach dem Motto "Kaputter als kaputt geht eh nicht.". Sonst wäre ich nicht mit übermäßiger Hitze an den Pin gegangen.
Woran ich zb gerade "forsche" ist wie ich direkt an den Spulen einen Kontakt für eine Messspitze herstellen kann. Ich brauche also eine Methode den Schutzlack von den Drähtchen zu bekommen ohne dieselben abzureißen. So könnte ich solche Kontaktierungsfehler sogar messen und zielgenau feststellen ob die Spulen durch sind oder die Unterbrechung auf dem Weg dahin liegt.
Viele Grüße
Roman
Jugend forscht

Vermutlich nicht mechanisch ...daher eher chemisch.
Borste benetzt mit einem Mittelchen was den Lack anlöst vielleicht
Schreibt sich ganz einfach, möchte es nicht machen wollen.....vom Können ganz zu schweigen
LG Jürgen