Staub von Schallplatten entfernen
#11
Ich habe dieses Gel-Teil zum Nadelreinigen https://amzn.to/4kTG6n6
Aber das Set von Big Fudge https://amzn.to/4kPqjFP sollte man ruhig mal ausprobieren.
Die Bürsten mit dem Drehbügel wie die von Thakker https://amzn.to/45cn7j7 lassen sich aber leichter reinigen.
Von Pro-Ject gibt es so etwas auch https://amzn.to/3SF3CIx

Ich Rolf ja seine Ursa Major https://amzn.to/3FMMUnH abgekauft. Gefällt mir recht gut
Gruß

Jan

Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!

[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]

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Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795 

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#12
Gel ist einfacher in der Anwendung.
Ich habe auch Bürsten und die gehen auch. Erst im März habe ich mir so ein elektrisches Teil geholt https://amzn.to/4mRjOEj
Bin davon aber noch nicht so richtig überzeugt
Gruß

Jan

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#13
(06.06.25, 22:09)Paul schrieb: Es gibt auch Büsten anstatt Gel für die Nadel: https://amzn.eu/d/9QgWFbs
Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?

Ich benutze eine weiche Nadelbürste. Kann nichts negatives dazu äußern...Die macht ihren Job gut.....
Beste Grüße
Ralf

America last!  Tongue
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#14
Ich werde das Set von Big Fudge https://amzn.to/4kPqjFP ausprobieren. Außer, dass die Reinigung bei dem von Thakker mit Bügel einfacher ist, sollte es ja keinen Unterschied geben, oder?
Viele Grüße
Paul
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#15
Mach mal. Wird schon klappen
Gruß

Jan

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#16
(06.06.25, 19:58)Paul schrieb: Hallo,
Ich habe auf meinen Schallplatten Staub. Brauche ich zum Entfernen so ein Set wie dieses? https://amzn.eu/d/92YBBqd
Oder kann man dazu auch einfach z.B. ein Brillenputztuch verwenden?

Viele Grüße
Paul
BRILLENPUTZTUCH...???

Mein Herz... Cry
LG Carsten



Für den ersten Eindruck gibt es kein zweites Mal...
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#17
Hallo nochmal.
Kann ich direkt eine Platte abspielen, nachdem ich die Nadel mit Gel gereinigt habe?
Viele Grüße
Paul
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#18
Man reinigt die Nadel mit Gel ja damit sie sauber wird zum Plattenabspielen. Also ja, du kannst gleich loslegen Paul.
Beste Grüße
Ralf

America last!  Tongue
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#19
Ich dachte, dass sie vielleicht erst trocknen muss. Danke für die Antwort th_up
Viele Grüße
Paul
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#20
Wichtig bei diesen Karbonfaserbürsten: mit sehr wenig Druck auf der Platte auflegen – die Faserspitzen sollen in die Rillen, nicht die Fasern selber. Zu viel Druck führt lediglich zu erhöhtem Haarausfall.
Dann sanft über den gesamten Plattenradius positionieren, die Platte kurz drehen (lassen), und zum Schluss zum Plattenrand hin langsam abziehen, während die Platte noch dreht. Nicht abrupt anheben, da bleibt nur eine Staublinie zurück.

Nicht zu lange drauflassen und vorher die Bürsten kurz eine (geerdete) Metalloberfläche berühren lassen. Das Prädikat "antistatisch" hat mich bei meiner (identisch zu der im 2. Beitrag von RHK verlinkten) immer irritiert, da bei mir nach Anwendung die Platte regelrecht statisch aufgeladen war. Die Erklärung ist simpel: ist die Bürste nicht geerdet, so agieren die Karbonfasern wie eine Art mini-Kondensator: sie können zwar statische Aufladung abfangen und speichern, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Zu viel (d.h., wird die Platte zu lange darunter gedreht) und die Bürste lädt die Scheibe stattdessen statisch auf. Deshalb: nur kurz, für 2-3 Umdrehungen, verwenden.
LG Beni | ベニ
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