da ist es doch!!
Das kannst du einfach an eine Schraube für die Tonarmbefestigung anschrauben
Das kannst du einfach an eine Schraube für die Tonarmbefestigung anschrauben
Gruß Rolf

Reloop RP 2000
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da ist es doch!!
Das kannst du einfach an eine Schraube für die Tonarmbefestigung anschrauben
Gruß Rolf
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08.07.25, 22:17
Abgerissene Signalkabel sind beim Reloop RP-2000 ein Totalschaden, da lohnt sich die viele Arbeit nicht.
Das schwarze Kabel kommt bis vorne mit in den Arm. Da das Gerät komplett aus Plastik ist, wird diese Erdung an der Systemaufnahme gebraucht.
Gruß
Michael
Könnte es sein, das das Kabel mit dem anderen , großen Massekabel verschraubt wurde?
Ich kann auf dem Videobild kein Schwarzes Kabel sehen, das in dem Tonarm verschwindet. Aber dann wäre es nicht abgerissen. Verwirrend das ganze! Danke auch noch für die schnellen Antworten und die herzliche Begrüßung! Hatte ich vor lauter lauter fast vergessen. Hallo Spitzenwitz, danke für die Info! Aber wo genau wird das Kabel angeklemmt? Danke mmal im voraus
09.07.25, 1:12
(08.07.25, 23:47)RHK schrieb: Ich befürchte das es im Tonarmrohrende angelötet ist Was man ja durchaus wieder schaffen kann
Gruß
Jan Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten! [Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png] Dreher im aktiven Einsatz: Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795 Darf gehen: Technics SL-Q 33 ToDos: Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
09.07.25, 6:59
Das sollte man sehen, wenn man den SME-Bajonettanschluss abschraubt, was man ja ohnehin tun muss.
Gruß
Michael
09.07.25, 10:15
Hallo,
vielen Dank nochmals für die vielen Antworten, die mir ein bischen weiter geholfen haben! Ich habe den Tonarm wieder komplett zerlegt, aber keine Lötstelle oder Schrauben, an denen man einen Draht festmachen könnte gefunden. Auch beim Bajonettsnschluß ist nichts. Jetzt heißt es „fummeln“😁 Auf jeden fall bin ich mal froh, das ich jetzt weiß an welches Teil genau der Draht sein muß. Ah, eine Frage fällt mir noch ein: Um meine Lötkünste nicht zu strapazieren, wollte ich die neuen Drähte mit den alten mit Litzen verbinden. Ich habe sehr kleine Litzen noch da und eine gute Crimpzange, die viereckige Litzen macht. Funktioniert das oder gibs da Qualitätsverluste im Klang? Danke! Gruß Frank
09.07.25, 10:27
Wenn du dir schon die Arbeit machst,würde ich komplett neue Kabel verlöten
Alles andere ist Murks ![]()
Gruß Rolf
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Verdrillen, verlöten und dann den vorher aufgefädelten Schrumpfschlauch drüber ziehen, sollte aber auch gehen.
Natürlich hat Rolf recht, dass das eigentlich Murks ist, aber wie Michael schon schrub, lohnt sich bei dem Dreher die Arbeit ohnehin nicht. Da der also bereits einen Wert von Null hat, kann man ihn ja praktisch nur noch aufwerten ![]()
Gruß
Jan Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten! [Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png] Dreher im aktiven Einsatz: Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795 Darf gehen: Technics SL-Q 33 ToDos: Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
09.07.25, 11:38
Hallo,
vielen Dank nochmals für die vielen Antworten, die mir ein bischen weiter geholfen haben! Ich habe den Tonarm wieder komplett zerlegt, aber keine Lötstelle oder Schrauben, an denen man einen Draht festmachen könnte gefunden. Auch beim Bajonettsnschluß ist nichts. Jetzt heißt es „fummeln“😁 Auf jeden fall bin ich mal froh, das ich jetzt weiß an welches Teil genau der Draht sein muß. Ah, eine Frage fällt mir noch ein: Um meine Lötkünste nicht zu strapazieren, wollte ich die neuen Drähte mit den alten mit Litzen verbinden. Ich habe sehr kleine Litzen noch da und eine gute Crimpzange, die viereckige Litzen macht. Funktioniert das oder gibs da Qualitätsverluste im Klang? Danke! Gruß Frank |
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