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15.06.25, 17:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.06.25, 17:07 von WBC.)
Ich gehe davon aus, dass 75% meiner Geräte heute schon lange der Entsorgung zugeführt worden wären, wenn ich Deine Nutzungsgewohnheiten hätte...
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• darwin
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Dann hättest du Platz
Gruß
Jan
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• darwin
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 Den habe ich auch so... drei Zimmer stehen mehr oder weniger leer...
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• darwin
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Hallo zusammen,
so ganz von der Hand würde ich einen Betriebsstundenzähler nicht weisen. Den Kurzzeitwecker, der irgendwo hier oben gezeigt wurde, ist allerdings irgendwie nicht so toll. Die Batterie wird leer sein, bevor 500 Stunden erreicht sind (durchschnittliche Lebensdauer einer Nadel - Abweichungen nach oben und unten je nach Nadeltyp). Speichert er seinen Zwischenstand? Kann man den Stand versehentlich löschen (darin bin ich besonders begabt)?
Man müsste ein Gerät haben, das registriert, wie lange der Plattenspieler einen Ton ausgibt (auch die Auslaufrille macht ja Geräusche - wichtig für manuelle Geräte) und so lange die Zeit zählen. Bei Stromausfall etc. müsste der Stand gepuffert sein. Eigentlich dürfte es kein Problem sein, so etwas zu basteln. Nur muss man dazu den Ton abgreifen, was die Hai-Ender abhalten wird, so etwas zu verwenden. Für die Normalos dürfte sich der audiophile Schaden in Grenzen halten... ich behalte die Idee mal im Hinterkopf.
Anderer Gedanke: die meisten von uns betreiben vermutlich mehr als ein Gerät... wie viele von diesen Betreibsstundenzählern müsste man dann zum Einsatz bringen? Hilfe!
Viele Grüße
Darwin (Thomas)
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Und auswechselbare Zählmodule, damit man beim Systemwechsel auch auf nem anderen Zähler weiterzählen kann
Gruß
Jan
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• darwin
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16.06.25, 11:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.06.25, 11:03 von Q60.)
Moin, mein Sanyo Q60 hat das schon eingebaut. Fängt an zu zählen wenn der Arm auf der Platte aufsetzt u. hört auf wenn er zurückgeführt wird.
Nach abnehmen des Plattentellers , sieht man ein Batteriefach mit 4x AA Batterien, die den Zählerstand halten sollen.
Nach dem Einschalten wird für ein paar Sek. die Betriebsdauer angezeigt. Nach Systemwechsel muss ich das natürlich reseten, u. mir dann den Stand für das benutzte System merken.
Was mir eigentlich noch immer fehlt ist das Owners Manual, event. kennt ja einer von Euch, Einen der Einen kennt der meint das zu haben u. auch noch bereit ist mir eine Kopie zu überlassen.
Dann könnte ich auch nachlesen ob es möglich ist den Stundenstand der Nadel einzustellen.
Gruss
Rainer
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(16.06.25, 10:27)darwin schrieb: Hallo zusammen,
so ganz von der Hand würde ich einen Betriebsstundenzähler nicht weisen. Den Kurzzeitwecker, der irgendwo hier oben gezeigt wurde, ist allerdings irgendwie nicht so toll. Die Batterie wird leer sein, bevor 500 Stunden erreicht sind (durchschnittliche Lebensdauer einer Nadel - Abweichungen nach oben und unten je nach Nadeltyp). Speichert er seinen Zwischenstand? Kann man den Stand versehentlich löschen (darin bin ich besonders begabt)?
Man müsste ein Gerät haben, das registriert, wie lange der Plattenspieler einen Ton ausgibt (auch die Auslaufrille macht ja Geräusche - wichtig für manuelle Geräte) und so lange die Zeit zählen. Bei Stromausfall etc. müsste der Stand gepuffert sein. Eigentlich dürfte es kein Problem sein, so etwas zu basteln. Nur muss man dazu den Ton abgreifen, was die Hai-Ender abhalten wird, so etwas zu verwenden. Für die Normalos dürfte sich der audiophile Schaden in Grenzen halten... ich behalte die Idee mal im Hinterkopf.
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Meine Idee war eher die Änderung des Stromflusses zu erfassen zwischen Plattenteller steht und Plattenteller dreht.
Dies müsste eigentlich induktiv möglich sein.
Bei so einem manuellem Zähler kenne ich auch mein Geschick, starten und nach drei Tagen merken das er immer noch zählt ;-)
Gruss Jürgen
Ein Tag ohne Musik ist wie Currywurst ohne Pommes. Kann man essen, macht aber keinen Spaß.
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• darwin
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(16.06.25, 11:02)Q60 schrieb: Moin, mein Sanyo Q60 hat das schon eingebaut. Fängt an zu zählen wenn der Arm auf der Platte aufsetzt u. hört auf wenn er zurückgeführt wird.
Nach abnehmen des Plattentellers , sieht man ein Batteriefach mit 4x AA Batterien, die den Zählerstand halten sollen.
Nach dem Einschalten wird für ein paar Sek. die Betriebsdauer angezeigt. Nach Systemwechsel muss ich das natürlich reseten, u. mir dann den Stand für das benutzte System merken.
Was mir eigentlich noch immer fehlt ist das Owners Manual, event. kennt ja einer von Euch, Einen der Einen kennt der meint das zu haben u. auch noch bereit ist mir eine Kopie zu überlassen.
Dann könnte ich auch nachlesen ob es möglich ist den Stundenstand der Nadel einzustellen.
Gruss
Rainer Bei einer solch trivialen, aber für einen Plattenspieler doch substanziellen Funktion wundert es mich total, dass dieses Feature ansonsten offenbar kein anderer Japaner je für notwendig erachtet hat.
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• darwin
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Die Funktion ist ja nur bedingt sinnvoll, wenn man mehrere Tonabnehmer verwendet.
Ist sie sinnvoll, wenn man nur einen Tonabnehmer hat? Ich habe auch da Zweifel. Wie lange hält denn ein Tonabnehmer oder eine Nadel?
Wird dies durch den Zustand der Platten beeinflusst? Zumindest letzteres kann man absolut bestätigen. Verschmutzte Platten bedeuten einen deutlich erhöhten Nadelverschleiß. Zerkratzte Platten vermutlich auch.
Zur haltbarkeit von Nadeln gibt es ja extrem wilde Angaben, die zwischen 500 und 10000 Betriebsstunden liegen.
Habe ich nur ein System, werde ich es verwenden, bis mir auffällt, dass es nicht mehr ordentlich spielt. Da brauche ich also keinen Zähler.
Verwende ich mehrere Systeme, müsste ich einen Zähler immer neu einstellen oder jeweils eine Liste mit den Zählerständen führen und das für jedes System.
Es ist zwar technisch kein Problem, die Motorlaufzeiten zu erfassen, aber wenn wir das mal weiter spinnen, dann gibt es ja große Masselaufwerke, bei denen man den Teller nach Möglichkeit nicht anhält, auch wenn gerade gar keine Platte wiedergegeben wird. Die könnte man dann auch nicht erfassen.
Ich glaube dass so etwas deshalb nicht in der breiten Masse eingesetzt wird, weil es schlicht nutzlos ist
Gruß
Jan
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• darwin
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Jan ich gebe Dir da recht, auch ich hätte mir den Dreher nicht deswegen gekauft, zumindest nicht wenn er deswegen teurer wäre. Man muss ja auch bedenken das es eben nur bei einem Vollautomaten Sinn erbringt. Es ist ja auch zusätzlich ein digitales Display nötig, was zumindest Ende der 70ziger Jahre noch teuer war. Bei meinem Sanjo Q60 teilen sich das Display die Geschwindigkeitsanzeige, die Nadellaufdauer u. die digitaler Tonarmwaage, weshalb der Spieler damals schon recht teuer war.
Gruss
Rainer
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• Jan
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