Ich laß dann mal den C weg - LR Phono nach Pete Millet
#11
Ich konnt´s nicht länger abwarten. Also habe ich mir heute die benötigten Sicherungen kommen lassen und gerade eben den Meßzirkus durchgezogen.

   

Die LED im Druckschalter will noch nicht, das ist aber eine Kleinigkeit. Die ersten Testmeter absolviert gerade ein Audio Technica AT-155 LC und das klingt schon mal sehr ok.

   

   

Und ich glaub´ ich muß mal wieder Staub wischen.

P.S.: Das klingt wirklich ganz hervorragend

P.P.S.: Bei den AD797 ANZ habe ich "Glück" gehabt. Die ersten vier, die ich gesteckt hatte, konnte ich auch sauber einmessen und habe exakt 0 Volt DC am Ausgang. Das Netzteil liefert ziemlich stoisch seine +15V 0 -15V. Klanglich kommt die LR-Phono schon nach so kurzer Warmlaufphase was die Klangfarben angeht sehr nahe an die Ampearl RE-2030 heran.

P.P.P.S.: Es läuft gerade Gary Burton / Chick Corea ‎mit Ihrem Duet auf ECM Records ‎ECM 1140, D 1979
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#12
Ich habe noch für c. 5000€ alte Holcos im Bestand

Grüße aus Duisburg
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#13
(08.04.21, 21:41)Tobifix schrieb: Ich habe noch für c. 5000€ alte Holcos im Bestand

Das hört sich doch gut an. So genau habe ich über meinen Bastelbestand nie Buch geführt. Allen Bradleys habe ich hier z.B. "zum Mäusemelken" und setze die doch fast nie ein.

Die Tests gehen weiter: Love Unlimited ‎mit In Heat auf 20th Century Records ‎BT 443, UK 1974

   

Und nun mit SONY XL-45

   
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#14
Nun wieder mit Monster Cable Alpha und Lundahl LL-1681

   
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#15
(07.04.21, 21:30)Don_Camillo schrieb:  Hinzu kommt die lästige Kondensatoreigenschaft die Phase in Abhängigkeit von der Frequenz und dessen internen Aufbau uneinheitlich zu verdrehen. Wir haben also im Resultat einen kleinen Phasensalat und eine variable Impedanz.

Der technische Ausweg heißt (simplifiziert dargestellt) induktive Entzerrung als LR oder LCR und niederohmige Beschaltung des LR oder LCR Netzwerks.

Hallo, 

haben nicht auch Spulen eine frequenzabhängige Impedanz und machen Phasenverschiebung?

Grüße
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#16
(14.02.22, 19:55)Burkie schrieb:
(07.04.21, 21:30)Don_Camillo schrieb:  Hinzu kommt die lästige Kondensatoreigenschaft die Phase in Abhängigkeit von der Frequenz und dessen internen Aufbau uneinheitlich zu verdrehen. Wir haben also im Resultat einen kleinen Phasensalat und eine variable Impedanz.

Der technische Ausweg heißt (simplifiziert dargestellt) induktive Entzerrung als LR oder LCR und niederohmige Beschaltung des LR oder LCR Netzwerks.

haben nicht auch Spulen eine frequenzabhängige Impedanz und machen Phasenverschiebung?

Ja, haben Sie, die Phasenverschiebung beträgt aber genau 90 Grad und damit hat man eben nicht den frequenzabhängigen Phasensalat, den ein Kondensator produziert.
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#17
(14.02.22, 20:02)Don_Camillo schrieb: Ja, haben Sie, die Phasenverschiebung beträgt aber genau 90 Grad und damit hat man eben nicht den frequenzabhängigen Phasensalat, den ein Kondensator produziert.

Hallo, 

wieso beträgt die Phasenverschiebung beim Kondensator denn keine 90°?

Grüße
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#18
Phasenverschiebung = 90° gilt nur für Gleichstrom, weil dort die Frequenz konstant ist. Beim Musiksignal aber hast Du ein Wechselspannungssignal mit "wechselnder" Frequenz.
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#19
Hallo,

Gleichstrom geht doch gar nicht durch den Kondensator.
Davon abgesehen, gilt dein Argument doch sinngemäß für die Spule genauso, oder nicht?


Grüße
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#20
In der Spule kommt der Stromfluss zum tragen und der Strom ist in diesem Anwendungsfall konstant.
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