gelöschter_User
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(19.04.22, 16:55)Lenni schrieb: Aber wenn ich, oder noch besser mehrere Teilnehmer keinen Unterschied hören, dann ...
... liegt das eher an der prinzipiell falschen Durchführung, weil fast 100% der für einen BT genutzten Musikstücke nicht zum Erkennen von irgendwelchen Unterschieden taugen.
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(19.04.22, 16:58)Don_Camillo schrieb: (19.04.22, 16:55)Lenni schrieb: Aber wenn ich, oder noch besser mehrere Teilnehmer keinen Unterschied hören, dann ...
... liegt das eher an der prinzipiell falschen Durchführung, weil fast 100% der für einen BT genutzten Musikstücke nicht zum Erkennen von irgendwelchen Unterschieden taugen.
wenn es bei Volksmusik erhörbare Unterschiede gibt, bei meiner Musik aber nicht, dann ist es wieder das gleiche Ergebnis = nicht relevant
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.
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• Burkie
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19.04.22, 17:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.22, 17:14 von Burkie.)
Hallo Lenni,
ich bin da völlig bei dir.
Man macht allerdings solche kontrollierten Hörversuche nicht nur, um evtl. so wie du, die eigenen Geräte auszuwählen, sondern u.a. auch in der Forschung und Entwicklung.
Etwa bei der Entwicklung von Komprimierungsalgorithmen wie MP3 o.ä.
Die Filter zu programmieren ist schnell gemacht, die richtigen Koeffizienten zu finden ist aufwendiger.
Ziel ist ja, dass möglichst wenig Hörer einen Qualitätsverlust (sprich, Unterschied) zum Original feststellen.
Und das kann und muss mittels Hörversuchen geprüft werden.
Evtl. kann man die Hörerschaft noch unterteilen in Gelegenheitshörer, Intensivhörer und Professionelle (vielleicht Musiker oder Tontechniker)...
Jedenfalls wird da nicht nur mit Messgeräten gemessen, sondern auch mit Testhörern: Die Testhörer stellen mittels statistischer Auswertung das Messinstrument für die Psychoakustik dar.
Grüße
gelöschter_User
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(19.04.22, 16:58)Don_Camillo schrieb: (19.04.22, 16:55)Lenni schrieb: Aber wenn ich, oder noch besser mehrere Teilnehmer keinen Unterschied hören, dann ...
... liegt das eher an der prinzipiell falschen Durchführung, weil fast 100% der für einen BT genutzten Musikstücke nicht zum Erkennen von irgendwelchen Unterschieden taugen.
Jeder vernunftbegabte Mensch würde zu einem BT genau die Musik mitnehmen, bei der er zuhause die Unterschiede deutlich hört. Zudem kann er die Musikpassagen in jeder gewünschten Länge mehrmals anhören.
Wenn er dann dennoch am BT scheitert, liegt es wohl eher nicht am BT, sondern am Probanden selbst.
Gruß
Jürgen
gelöschter_User
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(19.04.22, 17:44)Frohwein schrieb: (19.04.22, 16:58)Don_Camillo schrieb: (19.04.22, 16:55)Lenni schrieb: Aber wenn ich, oder noch besser mehrere Teilnehmer keinen Unterschied hören, dann ...
... liegt das eher an der prinzipiell falschen Durchführung, weil fast 100% der für einen BT genutzten Musikstücke nicht zum Erkennen von irgendwelchen Unterschieden taugen.
Jeder vernunftbegabte Mensch würde zu einem BT genau die Musik mitnehmen, bei der er zuhause die Unterschiede deutlich hört. Zudem kann er die Musikpassagen in jeder gewünschten Länge mehrmals anhören.
Wenn er dann dennoch am BT scheitert, liegt es wohl eher nicht am BT, sondern am Probanden selbst.
Wir reden aneinander vorbei. Diese Klientel ist ja erstens eher selten vernunftbegabt und zweitens ist die ausgewählte Musik in annähernd 100% der Fälle für das reproduzierbare Erhören von Unterschieden vollkommen untauglich. Im letzten Punkt hast Du allerdings fast recht: Egal was diese Klientel anstellt, es liegt immer an der Klientel selbst.
Und wenn die Musik und die Probanden passen würden, wäre die Wiedergabekette zu schlecht oder die Wetterlage in der Region nicht passend!
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• Frohwein, Burkie, Lenni
gelöschter_User
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(19.04.22, 18:53)Rheydter schrieb: Und wenn die Musik und die Probanden passen würden, wäre die Wiedergabekette zu schlecht oder die Wetterlage in der Region nicht passend!
Also bei mir nicht, weil ich mich auch lieber über Musik und z.B. Eindrücke bei der Interpretation austauschen würde, als krampfhaft irgendwelchen Geräten etwas andichten müsste. Du kennst mich halt nicht, aber man sollte nicht immer von sich selbst oder dem sonstigen Bekanntenkreis auf alle Anderen schließen
gelöschter_User
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(19.04.22, 19:44)Rheydter schrieb: (19.04.22, 19:35)Don_Camillo schrieb: Du kennst mich halt nicht, aber man sollte nicht immer von sich selbst oder dem sonstigen Bekanntenkreis auf alle Anderen schließen
Den Satz solltest Du Dir mal zu Herzen nehmen, bevor Du hier weitere Lebenshilfe zum Besten gibst.
Aha, endlich fällt das Visier. Du hast also absichtlich den um sich boxenden Troll hier eingeschleppt weil Du Dich am Pogo laben oder im Streit sonnen willst. Vielleicht solltest Du auch eher dorthin gehen, wo besagter Troll seinen Pfeffer züchtet?
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