Was habt ihr gerade auf der Arbeitsplatte
Ein prellender Schalter löst bei einem einfachen Druck mehrfach aus
Gruß

Jan

Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!

[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]

Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795 

Darf gehen:
Technics SL-Q 33

ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
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  • Darkstar, #13
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@Jan … fast synchron  Big Grin
Gruss Jürgen

Ein Tag ohne Musik ist wie Currywurst ohne Pommes. Kann man essen, macht aber keinen Spaß.  Cool
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Finde ich den Begriff im Duden?
Viele Grüße Christian
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(26.10.24, 19:00)Darkstar schrieb: Finde ich den Begriff im Duden?
Wissen vor acht: Cool
Guggst du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Prellen

Gruß Thomas
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Gerade in der Digitaltechnik ist das Prellen ein unerwünschter Nebeneffekt.  Wink

Es gibt zum Entprellen diverse elektronische Lösungen.

Guckst Du hier : Taster entprellen


Ich hoffe mal das mein M1 Problem mechanischer Natur war und der Wechsel des Tasters die Lösung war.  Rolleyes

Der erste, schnelle Test machte einen guten Eindruck.
Gruss Jürgen

Ein Tag ohne Musik ist wie Currywurst ohne Pommes. Kann man essen, macht aber keinen Spaß.  Cool
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Hmmm… ist also jemand, der 2x kommt und nur 1x zahlt ein Nuttenpreller?

Ich frage für einen Freund  Big Grin
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(26.10.24, 20:07)Oldschool schrieb: Hmmm… ist also jemand, der 2x kommt und nur 1x zahlt ein Nuttenpreller?

Ich frage für einen Freund  Big Grin

Ich dachte immer Nutten prellen wäre bezahlen und dann schnell weglaufen!  Big Grin
Gruss Jürgen

Ein Tag ohne Musik ist wie Currywurst ohne Pommes. Kann man essen, macht aber keinen Spaß.  Cool
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Der Pioneer PL-70LII von Herrn Lenni liegt auf meiner Arbeitsplatte, da der Quartz nur noch bei 45 "locked" und bei 33 unruhig flackert.

   


Das Service Manual ist ausschließlich in japanischer Sprache verfügbar, es stellte sich allerdings glücklicherweise schnell heraus, dass der Trimmer VR1 den Ärger verursacht. Ein Blick ins Manual sagt, ich benötige ein 1K Poti, das ausgebaute Exemplar ist gänzlich unbeschriftet.

Die Bauform des Potis ist absolut nicht gängig, ich habe improvisiert und hatte nach Fertigstellung keine Chance mehr, dem Spieler seine korrekte Geschwindigkeit beizubringen, das Oszilloskop zeigte nur wirre Werte.

Da der Pioneer extrem serviceunfreundlich ist, muss man die Kiste zum Testen immer wieder komplett zusammenbauen. Man kann ihn auch nicht lange auf die Seite, erst recht nicht auf den Deckel legen, da das Silikonöl aus dem Arm ausläuft.

   

   

   

Letztendlich habe ich das kaputte Poti aus dem Mülleimer gefischt und einen Wert von 22K gemessen. Vielen Dank an das Service-Manual für den falschen Wert - die ganze Kiste erneut zerlegt und ein 25K Poti angepasst, da es 22K nicht mehr gibt.

Bis jetzt läuft die Kiste eine halbe Stunde stabil, ich hoffe, dass es so bleibt.
Gruß
Michael
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Bei den Reparaturberichten hier freue ich mich immer das ich von Elektronik keine Ahnung habe.
Ich kann auch nicht genau verstehen woran das wohl liegt. Tongue Big Grin
Gruß Jörg
Ich bin eigentlich ein ganz Netter, wenn ich Freunde hätte könnten die das sicher bestätigen.
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Noch mal zurück zum M1.

Heute hatte ich mehr Zeit zum testen und er funktioniert jetzt einwandfrei, lag also wirklich am Taster.

Wenn ich mir den Schaltplan des M1 ansehe sieht es für mich auch aus als wenn man schon versucht hat die Microimpulse zu eliminieren, was aber wohl bei echtem Verschleiß nicht reicht.

   
Gruss Jürgen

Ein Tag ohne Musik ist wie Currywurst ohne Pommes. Kann man essen, macht aber keinen Spaß.  Cool
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