Simplicity war gestern, jetzt kommt LP12 Upgrading und Tuning ;-)
Heute wende ich mich mit einem Update zum weltbesten Platenspieler an Euch und teile eine echte Sensation. Wir reden vom Union Jack, von Logen, den Freimaurern, der Heraldik, dem Georgs-, dem Andreas- und dem Patrickskreuz und was dies mit dem  Aufbau eines LP12 oder präziser dem Einbau und dem kolbenförmigen Schwingverhalten eines Subchassis zu tun hat.

Alles begann im Jahre 1717 und um ganz genau zu sein morgen vor 305 Jahren und mit dem 2nd Duke of Montagu und der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu Selbsterkenntnis und einem menschlicheren Verhalten führt. Das hört sich jetzt ertmal nach Allem und Garnichts an, doch der eigentliche Beweggrund für diesen Schritt war, dass die so langsam in größerer Verbreitung entstehenden Theater zwar optisch das Schauspiel farbig vermitteln konnten, akustisch aber der Duktus schlecht an die Ohren der Zuschauer transportierbar blieb. Das war weniger eine Frage der Sprache sondern eher, und wie zuvor hier auch schon von @Lenni richtig bemerkt, ein klarer Fall des fehlenden Trainings der lauschenden Ohren; das Medium Schauspiel war noch zu jung und unverstanden und Musik zum Transport von Botschaften nur im kleinsten Kreis adäquat.  Big Grin

So wurde die United Grand Loge of England (UGLoE) also der große Mäzen der öffentlichen Sprach-, Schauspiel und Musikdarstellung und des freien und offenen Informationstransportes. Als dem Königreich dann in 1801 ein moderneres Gesicht gegeben werden sollte und der heute so oft zitierte Union Jack eingeführt wurde, war man natürlich nicht nur im Stillen beteiligt sondern der Vorschlagende für die Kombination der englischen Flagge/ des Georgskreuzes (rotes Kreuz auf weißem Grund), der schottischen Flagge (weißes Andreaskreuz auf blauem Grund) und des Patrickskreuzes (rotes Andreaskreuz auf weißem Hintergrund).

   

Das Alles hört sich auf den ersten Blick natürlich erstmal ziemlich unverfänglich an und Ihr werdet Euch fragen, was das mit dem besten Plattenspieler der Welt zu tun hat?

Es war Edward, der 2nd Duke of Kent, der Cousin der Königin Elisabeth II. und Großmeister der UGLoE seit 1968 bis heute, welcher Ivor Tiefenbrunn den Union Jack als verschlüsselten Bauplan für den weltbesten Plattenspieler übergab. Ivor war der Erste, der verstand, dass dieser kein Subchassis in Form eines Kreuzes verlangte. So setzte er sich deutlich von Edgar Villchur ab. Ivor begriff, dass die Überlagerung aus Georgs-, dem Andreas- und dem Patrickskreuz die Schwingrichtungen anzeigten, die Abstände zwischen Georgs- und Andreaskreuz die maximal zulässige Amplitude der Schwingung und das Patrickskreuz und sein vexillogischer Wert die Position des Schwerpunktes dieses göttlich optimalen Subchassis anzeigt. Gleichzeitig zeigt diese Überlagerung die Reihenfolge in der die einzelnen Teile der Konstruktion anzuordnen sind und wie das Subchassis in die Konstruktion einzubauen ist; es ist also auch eine verschlüsselte Montageanleitung.

   

Heute wissen wir auch, welchem Irrtum Edgar Villchur erlegen war. Er erinnerte immer nur die schottische Version des Flaggenentwurfs mit dem Andreaskreuz im Vordergrund. 

   

Klar, dass er sich deshalb für ein kreuzförmiges und gegen ein rombenförmiges Subchassis entschied. Hätte vor seinem inneren Auge die Letzversion mit dem 1801 hinzugefügten Patrickskreuz überwiegt, wäre Ihm dieser Fehler wahrscheinlich nicht passiert.  Tongue Cool

Inwieweit Elisabeth die Zweite Ihren Cousin an der Übergabe des verschlüsselten Plans für den weltbesten Plattenspieler an Ivor Tiefenbrunn nun wirklich beteiligt war, ist leider nicht lückenlos überliefert. Sicher gilt zumindest, dass Edward nichts ohne Ihr Einverständnis getan hätte. Sicher ist damit auch, dass es sich beim LP12 damit verbreift um ein Design von Gottes Gnaden handelt. Deshalb ist es in logischer Konsequenz also auch der weltbeste Plattenspieler. Big Grin

Klar, das ging nun wahrscheinlich zu schnell und Jene, die noch nie einen LP12 zusammenbauten, werden viele Fragezeichen vor Augen haben. Aber hört mir doch einfach erstmal nur zu. Denn Hören ist nun mal der Grundstein zum Glauben. Big Grin

Die Geschichte ist Euch zu shakespearesk?  Cool

Dann lasst Euch nur noch erzählen, dass Shakespeare seines Zeichens selbst Großmeister der Loge in Stratford-upon-Avon gewesen ist und dass der Union Jack sogar die verschiedenen Ausbaustufen des DECCA TREE mit den zugehörigen Mikrofonierungsregeln enthält. Schaut Euch den Union Jack doch einfach nur mal etwas genauer an. Wink

   

Die orangen Kreise zeigen die korrekte Position der Mikrofone für bestmögliche Stereoaufzeichnung entspr. des sog. DECCA Trees
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Big Grin Mein lieber Don, meine Hochachtung, was für eine wundervolle Geschichte th_up 

Würde Terry Pratchett noch leben, könnte er aus diesem Stoff bestimmt einen wundervollen Roman weben! Man sollte dies Neal Stephenson erzählen, das könnte auch eine fantastisch-intelligente Trilogie ergeben!
Grüße
Robert

Wer gute Gräben gräbt, kriegt eine größere Schaufel.
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Hallo
Ich habe noch einige 10mm Tonarmboards aus schwarzem Plexiglas . Und einen Linn Ittok mot besseren Lagern und besseren Kabeln .

Grüße aus Duisburg
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(23.07.22, 16:00)rowo schrieb: :Man sollte dies Neal Stephenson erzählen, das könnte auch eine fantastisch-intelligente Trilogie ergeben!

th_up Heart

Die Geschichte würde sicher toll, aber der weltbeste Plattenspieler darin von einer Dampfmaschine angetrieben...
Schöne Grüße, Thomas  Cool
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(23.07.22, 16:00)rowo schrieb: Würde Terry Pratchett noch leben, könnte er aus diesem Stoff bestimmt einen wundervollen Roman weben! Man sollte dies Neal Stephenson erzählen, das könnte auch eine fantastisch-intelligente Trilogie ergeben!

Ich stehe gerne zur Verfügung, aber unter Literatur- oder Geschichts-Nobelpreis mache ich das nicht.  Big Grin
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Vor einigen Tagen htte ich ja vom Kauf des Analogue Innovation Sole Subchassis berichtet.
(08.07.22, 9:27)Don_Camillo schrieb: Die Upgraditis geht weiter. Heute Nachmittag hole ich noch ein Tuning Sub-Chassis und zwar das Sole von Analogue Innovation ab

[Bild: https://plattenspieler-forum.de/attachme...nail=16912]

Ihr habt Euch sicher gefragt, wann es zum Einsatz kommt. Nun, ich wollte halt zuerst für mich die Effekte des Origin Live DC Motors ausgiebig studieren. Doch heute Abend war es dann soweit, denn nach einer hftigen Feierei gestern nacht bis 4 Uhr früh, war heute langsam treten angesagt. Also Fenster auf, das Werkzeug sortiert und los. Aber zuerst noch ein kurzer Nachtrag zum Union Jack und diesem Hinweis

(23.07.22, 14:31)Don_Camillo schrieb: Gleichzeitig zeigt diese Überlagerung die Reihenfolge in der die einzelnen Teile der Konstruktion anzuordnen sind und wie das Subchassis in die Konstruktion einzubauen ist; es ist also auch eine verschlüsselte Montageanleitung.

Wer das Sub-Chassis wechseln will, der muss zuerst den Außen- und Innenteller abnehmen, das Tellerlager verschließen, dann die Bodenplatte entnehmen, den Tonarm entfernen, danach die sog. Cross-Brace - also die versteifende Querstrebe - entfernen und dabei Tonarmkabel und die Masseleitung lösen. Dann kann man die drei Federn entspannen. Allerdings verhindern bei den corner braced Zargen die Eckenversteifungen eine Herausnahme des Subchassis mit montiertem Tonarmbrett nach unten. Es wird also durch die seitliche Öffnung zwischen Topplatte und Zarge nach oben herausgezirkelt und das neue Subchassis in umgekehrter Reihenfolge von oben durch diesen Ausschnitt auch wieder in Position eingefädelt.

   

Genau das zeigen also die Linien der sich überlagernden Kreuze auf dem Union Jack an. Ihr seht also, wie sich hier vermeintliche Fiktion mit der Realität treffen?  Cool

Nun ist es also drin. Ja, der LP12 sieht von Außen immer noch fast so aus wie vorher. Allerdings sieht man den Logo-Aufdruck auf dem Armboard, weil es sich nun um ein entspr. von John Ruggles gebohrtes Originalboard von Linn handelt.

   

Hat es was gebracht? Hmm, ja, ist spannend, benötigt aber noch etwas Zeit, um die Eindrücke zu sammeln. Ich werde also wieder aus Hogwarts, dem Zauberberg und Don Camillos Giftküche berichten  Big Grin

(24.07.22, 0:12)Don_Camillo schrieb: Nun ist es also drin. Ja, der LP12 sieht von Außen immer noch fast so aus wie vorher. Allerdings sieht man den Logo-Aufdruck auf dem Armboard, weil es sich nun um ein entspr. von John Ruggles gebohrtes Originalboard von Linn handelt.

Hier noch ein Fotovergleich von vorher

[Bild: https://plattenspieler-forum.de/attachme...?aid=16975]

und nachher

[Bild: https://plattenspieler-forum.de/attachme...?aid=17374]

Wenn man genau hinsieht, dann sieht man oben das Armboard aus Acryl ohne Logo und unten das Linn Armboard mit Logo und es lugt da jetzt zwischen Armboard und Topplatte das silberne Subchassis durch, vorher war es da schwarz wie die Nacht. Aber keine Angst, Sauron hatte sich nicht in der Zarge versteckt.  Big Grin
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(24.07.22, 0:12)Don_Camillo schrieb: Wer das Sub-Chassis wechseln will, der muss zuerst den Außen- und Innenteller abnehmen, das Tellerlager verschließen, dann die Bodenplatte entnehmen, den Tonarm entfernen, danach die sog. Cross-Brace - also die versteifende Querstrebe - entfernen und dabei Tonarmkabel und die Masseleitung lösen. Dann kann man die drei Federn entspannen. Allerdings verhindern bei den corner braced Zargen die Eckenversteifungen eine Herausnahme des Subchassis mit montiertem Tonarmbrett nach unten. Es wird also durch die seitliche Öffnung zwischen Topplatte und Zarge nach oben herausgezirkelt und das neue Subchassis in umgekehrter Reihenfolge von oben durch diesen Ausschnitt auch wieder in Position eingefädelt.

Da gibt es doch immer wieder auch die Aufregung darüber, weshalb man einzig für einen LP12 einen Montageständer benötige und dieser dann auch noch von Linn selbst entwickelt und aufgelegt werde. Die Einen behaupten das sei Geldschneiderei, Diejenigen, die´s wissen sind eher still. Aber versucht doch mal ohne so einen Montageständer das Subchassis von oben einzufädeln. Tada, eben, genau, so ist es! Big Grin

Muss es der von Linn sein? Jene von anderen Herstellern oder auch für andere Plattenspieler Passende können den Plattenspieler auch um seine Mittelachse drehen und auf den Kopf stellen. Da diese Position weder für den Einbau des Subchassis noch für die Einstellung der Federn hilfreich ist, kann man sich den Vergleich also auch eher gleich sparen solange man nicht auch noch andere Aufgaben (z.B. "Messtisch" für DD-Motoreinheiten) damit erledigen will. Klar geht es auch mit Büchern, CD-Hüllen, zwei Stühlen/ Sesseln. Allerdings ist das ins Wasser stellen damit halt nicht ganz so trivial wie mit der Setup Jig von Linn.
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OK, ich brauche dringend einen Rumpelmesskoppler, denn das was hier durch das eingbaute Sole passiert muss sich anhand des Fremdspannungsabstandes eigentlich klar nachweisen lassen. 

Im Serienzustand gab Linn bereits einen Rumpelfremdspannungsabstand von 70 dB bewertet nach DIN für das Cirkus Lager und Subchassis an. Nach WRMS wird das ungefähr 78dB entsprechen und deckt sich somit auch, was Martin Colloms im März 1990 für das Magazin Stereophile getestet hat (siehe Seite 132/133, -78dB Rumpeln, 0,05% Wow& Flutter nach DIN für das neue Cirkus Lager mit Valhalla) Damals feierte man den Wechsel des Lagerwerkstoffs PTFE (Teflon) zu dem sog. PEEK, welches eine kleinere Lagertoleranz/ einen kleineren Lagerspalt ermöglichte. Dem damals ebenfalls und gleichzeitig leicht abgeänderten Sub-Chassis schenkte man dabei aber wenig Aufmerksamkeit.

Was aber waren damals die Änderungen am Subchassis? Nun, die Versteifungsrippe wurde schon früher nur noch aufgeklebt und nicht mehr punktverschweisst (ab 1984), allerdings war der für die Lagerdurchführung benötigte Aussparung in der Versteifungsrippe genauso groß, wie das Tellerlager, so dass das Tellerlager nur auf dem rombenförmigen Teil des Subchassis auflag. Nun, also mit dem Cirkus, war die Auflagefläche dann doppelt und die Bohrung in der Versteifungsrippe nur noch so groß, dass der obere Lagerteil durchschaute. Das ergab also eine deutlich stabilere und steifere Fixierung des Tellerlagers, was sich natürlich positiv in Sachen Rumpeln auswirkt.

Einige der Third-Party Entwickler haben sich über die Jahre diesem Umstand gesondert gewidmet, so gibt es da z.B. von TigerPaw Audio das Tranquility, welches heute einerseits die Lageraufnahme verstärkt und andererseits eine Magnetkonstruktion einführt, um das Axiallager zu entlasten. In der Anfangszeit war das Tranquility aber nur Ersteres - also eine Versteifung der Lageraufnahme.

Gerade dreht sich hier auf dem Plattenteller Vijay Iyer, Linda May Han Oh, Tyshawn Sorey mit Uneasy auf ECM Records ECM 2692, D 2021

   

   

Warum will ich also einen Rumpelmesskoppler haben? Nun, ganz einfach, aber bitte Vorsicht, jetzt kommen diese ungeschätzten HiFi-Vokabeln: Mit dem Sole ist die Darstellung nochmals realistischer geworden, die Bühne hat nun genauso viel Details in Breite, Höhe und Tiefe. Da wird ja häufig von Schwärze im Hintergrund gesprochen und das stellt sich dann gehört und gefühlt eigentlich immer so dar, das man vorne auf der Bühne den Sänger vernimmt, dann kommt ein großes schwarzes Loch und irgendwo da ganz hinten nach 50 Metern in der Ecke könnte es sein, dass der Raum doch zu Ende ist. Diese Form der Tiefendarstellung suggeriert also große Tiefe kennt aber nur zwei Ebenen. Hier ist es anders. Die dargestellte räumliche Tiefe, Breite oder Höhe hat nicht zugenommen, aber die Anzahl der Details zu jeder infinitesimal kleinen Ebene zwischen dem Hörplatz und der Raumecke da hinten in durchaus realistischen 15 Metern Entfernung ist angestiegen. 

Dieser Eindruck aber kann technisch und nachdem ich den DC Motor ja schon vorher in Benutzung hatte nur noch mit einem sich erhöhten Rumpelfremdspannungsabstand einhergehen und das würde ich nun wirklich gerne vernünftig messen. 

Wenn ich mir allerdings ansehe, wie John Atkinson in Stereophile Januar 1991 dem LP12 mit Lingo messtechnisch auf den Pelz gerückt ist, dann könnte Martin Colloms doch auch tatsächlich mit der Leerrille auf einer Shure Testplatte (Ihr wisst schon, der Track mit dem die Ober-Nerds und Superauskenner versuchen das Antiskating einzustellen) und ohne Rumpelmesskoppler gemessen haben.
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Ihr wolltet ja, dass ich Alles gebe. So tauche ich natürlich auch noch deutlich tiefer in die Historie rund um die Logen, das engl. Königshaus und den Union Jack ein. Diese Recherche ist gewinnbringend, hilft sie doch auch den Stellenwert der Konstruktion besser zu verstehen. Immerhin geht es hier ja um den besten Plattenspieler der Welt.  Big Grin

Im Hintergrund scheinen seinerzeit an Ivor Tiefenbrunn noch viel mehr Informationen geflossen zu sein, als das Abbild des Union Jacks auf den ersten Blick vermuten lassen.

Zählt man z.B. die Länge, Breite und Höhe der LP12 Zarge zusammen erhält man die Zahl 965. Das Jahr 965 war übrigens das Jahr des Papststreits mit dem abgesetzten Papst Benedikt V. und dem Papst Johannes XII.. Natürlich könnte man jetzt auf den ersten Blick vermuten, was dies die religionsabtrünnigen Briten interessieren könnte, doch die Kirchenspaltung (anglikanische Kirche) erfolgte erst ca. 600 Jahre später. Wir befinden uns aber unter der Regentschaft Eadgar des Friedfertigen, der wiederum der Ururururgroßvater von Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore war. Johannes XII dagegen ist ein Nachfahre von Godric Gryffindor und Heinrich VIII., dem wir die Kirchenspaltung verdanken ging in Hogwarts zur Schule und war Mitglied des Hauses Slytherin. Eadgar selbst war allerdings nicht nur König sondern auch Großmeister.

Betrachtet man sich die Größe des rombenförmigen Subchassis und die Position seines Schwerpunktes so erhält man den Teiler 9 3/4. Ich glaube Ihr wisst, wofür diese Zahl steht, oder? Filmisch festgehalten steht sie für einen Bahnsteig im Londoner Hauptbahnhof. Im übertragenen Sinne aber steht sie für den Eintritt eines Jugendlichen in die Welt der Erwachsenen und den Weg zu ewiger Erkenntnis und großem Wissen. 

Teilt man die Drehzahl 33 1/3 durch das engl. Maß der Elle und dem Längen- zu Breitenverhältnis des Union Jacks so erhält man die Kreiszahl Pi. Gleichzeitig dominiert im Union Jack bei den farbigen Anteilen optisch die Farbe rot, rechnerisch aber die Farbe blau. Wir finden also immer wieder Hinweise auf den Kreislauf des Wassers und somit den Kreislauf der Lebens sowie auf übersinnliche und göttliche Eingebungen. 

Klar also, dass es sich hier um in egal welcher Inkarnation, Ausführung und Beziehung immer um den weltbesten Plattenspieler handeln muss.  Big Grin
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Big Grin
Sag mal Don..., hast du irgend welche Sachen konsumiert die es nur auf Rezept gibt? 
Das hatte ich auch mal, aber auf Dauer war mir das echt zu anstrengend...  Big Grin

Wenn Du Hilfe brauchst, sag bescheid. Wir unterstützen dich da wirklich und falls es mit dem Linn zu tun hat (Linn Fiber oder gar den Linn Virus) , den kannst Du mir schicken, ich werde schon etwas damit anfangen können und bin gegen Linn absolut Immun.

Liebe Grüße
Ingolf
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