Tonabnehmer für Technics SL-1200GR2
#11
Optik ist relativ. Der Vorteil des Concorde ist halt, dass Du Dir auf dem Technics Arm nie mehr Gedanken wegen der Justierung machen musst.
Viele Grüße Christian
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#12
(02.01.24, 14:16)Adler 23 schrieb: Ich bin sowieso am überlegen ob ich die Dual Dreher vielleicht verkaufen soll. Oder mal nur einen, aber dann welchen? Das würde jedenfalls Geld in die Kasse spülen. Man gibt ja nicht so gerne etwas her, aber man kann ja bekanntlich nur mit einem Plattenspieler hören.

Ist da ein 701 bei? Rolleyes
Also, ich kann das, mit 3 Drehern gleichzeitig hören. Beispiel, der 704 im Arbeitszimmer überspielt auf MC,
der 721 im Wohnzimmer darf gleichzeitig mit Russ Ballard Krach machen und mit dem 2. 704 teste ich mit
Kopfhörer, ob ich die Ummagumma von Pink Floyd richtig gewaschen habe! Big Grin
Ein gutes Hobby will gepflegt sein!
Grüße von
Tom (früher Vinyl Tom)
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#13
Ich kann auch auf drei drehern gleichzeitig hören. Ist nervig und macht keinen Spaß, aber es geht irgendwie Big Grin
Gruß

Jan


Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.

Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58

Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L

ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33
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#14
(02.01.24, 13:30)Adler 23 schrieb: Technics SL-1200GR2 

Im Portfolio befindet sich ein Shure V15 III und ein Audio Technica AT 33 PTG II, also ein MM und ein MC. Oder wäre etwas anderes doch besser?

Der Tonabnehmer muss erstmal zur effektiven Tonarmmasse passen und die liegt beim SL-1200GR bei ca. 12gr.

Ich habe da ein Berechnungshilfe zusammengestellt und Jan hat diese im Portal verlinkt

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1...sp=sharing

Da hier das Eigengewicht des Tonabnehmers und der Befestigungsschrauben ebenfalls in die Rechnung mit eingehen, sollte der Tonabnehmer eine Nadelnachgiebigkeit zw. 14 und 22 bei einem Eigengewicht zwischen 5 bis 8 gr aufweisen.

Somit würde das AT-33E und das AT OC-9 passen, das Shure V15III dagegen nicht, das Concorde 10 und 20 würden passen, Concorde 30 und 40 dagegen eigentlich wieder nicht.

Passen würde und wären auch empfehlenswert: 

MM:
Ortofon VM540, Ortofon 2M Bronze, Audio Technica AT-VM95ML, AT-440ML oder MLa,  VM 540ML und VM740ML oder vintage AT-20 SLa, AT-155LC, AT-160MLX, Goldring 2300, 2400 und 2500, Technics EPC-205C MII und MKIII, EPC-270C

MC
Accuphase AC-2 und AC-3, Technics MC-310, Denon DL-300, DL-301, DL-303, DL-304 und DL-305, Ortofon MC-10, MC-15, MC-20, MC-30, Quintet Red, Blue oder Bronze
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#15
@DUAL Tom, nee leider ist kein 701 dabei. Ummagumma? Ich bin auch Pink Floyd Fan, seit nunmehr über 50 Jahren schon. Tongue
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#16
Ich habe ja u.a. auch den GR und darauf läuft das Victor / JVC ja mal erstklassig.
Zudem läuft auch das Denon 301 sowie 301 II sehr schön
Die Technics MM Systeme sind aber auch nicht zu verachten 205 sowie 260 mit Originalnaden wohlgemwerkt!
Gruß Rolf Wink





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#17
Das ist witzig. Ich verwende das Concorde mit der 30er und 40er Nadel und das Concorde Century.
Im direkten und subjektiven Vergleich klingt das Concorde mit der 40er Nadel ein wenig besser als das Century und dieses wieder ein wenig besser als das Concorde mit der 30er Nadel.
Die Unterschiede sind aber so gering, dass ich sie in einem Blindtest ganz sicher nicht benennen könnte und vermutlich auch nicht sicher unterscheiden könnte.

Das Concorde Century hat eine Nadelnachgiebigkeit von 16 µm/mN, Gewicht 18,2 g
Das Concorde mit der 30er Nadel von 25µm/mN, Gewicht 18,5 g
Das Concorde mit der 40er Nadel von 22µm/mN, Gewicht 18,5 g

Also eigentlich sollte das Concorde mit der 30er Nadel nicht passen und die anderen beiden durchaus.

Mein Fazit: Mach dir darum keinen Kopf. Geht alles
Gruß

Jan


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#18
(02.01.24, 18:41)Jan schrieb: Das ist witzig. Ich verwende das Concorde mit der 30er und 40er Nadel und das Concorde Century.
Im direkten und subjektiven Vergleich klingt das Concorde mit der 40er Nadel ein wenig besser als das Century und dieses wieder ein wenig besser als das Concorde mit der 30er Nadel.
Die Unterschiede sind aber so gering, dass ich sie in einem Blindtest ganz sicher nicht benennen könnte und vermutlich auch nicht sicher unterscheiden könnte.

Das Concorde Century hat eine Nadelnachgiebigkeit von 16 µm/mN, Gewicht 18,2 g
Das Concorde mit der 30er Nadel von 25µm/mN, Gewicht 18,5 g
Das Concorde mit der 40er Nadel von 22µm/mN, Gewicht 18,5 g

Also eigentlich sollte das Concorde mit der 30er Nadel nicht passen und die anderen beiden durchaus.

Mein Fazit: Mach dir darum keinen Kopf. Geht alles

OK, natürlich kommen da Töne raus, es geht aber trotzdem nicht  Cool

Das Concorde Century hat eine Nadelnachgiebigkeit von 16 µm/mN, Gewicht 18,2 g -> Resonanzfrequenz bei 7,26 Hz, tief, geht aber noch gerade so eben
Das Concorde mit der 30er Nadel von 25µm/mN, Gewicht 18,5 g  g -> Resonanzfrequenz bei 5,75 Hz, zu tief
Das Concorde mit der 40er Nadel von 22µm/mN, Gewicht 18,5 g g -> Resonanzfrequenz bei 6,15 Hz, zu tief

Die Resonanzfreuqenz soll 2 Oktaven Abstand zu Rumpelgeräuschen haben und deshalb zw. 7 und 10 Hz liegen. Liegt sie unterhalb von 7 Hz, nimmt der Tonabnehmer Rumpelstörgeräusche mit auf und der Bassbereich verschwimmt; das ist also eine Verschlechterung der technischen Wiedergabequalität. Das klingt dann fett und deshalb fällt das Hirn regelmäßig drauf rein - das ist übrigens Psychoakustik bzw. ein schickes Beispiel um die Effekte der Psychoakustik aufzuzeigen.
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#19
Allerdings betreibt Jan die Concordes doch auf dem SL-1300, dessen Arm meines Wissens schwerer ist, als der Arm vom SL-1200GR, der wie ich vermute eher mit dem Arm des 1200 MK2 verwandt sein dürfte. Gut möglich, dass es bei Jan wunderbar funktioniert.
Viele Grüße Christian
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#20
Das wird es sein. Denn besonders bassig klingt keines der Systeme.
Die Unterschiede nehme ich eher bei den Höhen und dort bei feinen Details war
Gruß

Jan


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