28.09.21, 13:41
Die Einmessung des Raumes kann schon extrem viel bringen..
Die Interpretation der Messwerte ist jedoch eine Sache für sich..
Schön ist es meistens wenn ein kleiner Frequenzbereich total“quer hängt“, hier rückt man hier ein bisschen um, dämmt da ein bisschen nach.. Und schon wird man eine Änderung sehen..
Schlimmer wird's wenn es kleine Abweichungen gibt..
Wenn also ein Bereich, z.B. 8 - 11 KHz + oder - 2 dB hat. Das empfindet man wahrscheinlich nicht als störend.. Es fällt garantiert gar nicht auf. Aber: nach der Messung wird es auffallen, da man weiss dass es da ist..
Und das wird dann, je nachdem welchen Ansatz man verfolgt, kompliziert..
Der Königsweg wäre so lange an den Lautsprechern zu justieren bis bei der Aufstellung, in diesem Raum alles linear ist.. (dafür muss man aber schon recht viel Ahnung haben, sowie ein großes Maß an Geduld)
Der digitale Weg ist der einfachste, hier übernimmt quasi ein Rechner das Steuer.. (ich wäre jedoch selber zu analog für diesen Weg)
Oder, ganz klassisch, man investiert in einen guten, alten Equalizer..
Es ist jedenfalls ein sehr interessantes Thema das viel Spaß bereitet..
Ein weiterer Aspekt ist immer, welche Lautsprecher setzt man ein. Anbei ein paar Bilder von meinem “Haupthörraum“ Lautsprecher in den Ecken, eine Wand aus Glas, an der gegenüberliegenden Seite ist ein Durchbruch... Hier geht es praktisch nur mit großen Hörnern.. (in meinem Fall ab 400Hz)
Die Interpretation der Messwerte ist jedoch eine Sache für sich..
Schön ist es meistens wenn ein kleiner Frequenzbereich total“quer hängt“, hier rückt man hier ein bisschen um, dämmt da ein bisschen nach.. Und schon wird man eine Änderung sehen..
Schlimmer wird's wenn es kleine Abweichungen gibt..
Wenn also ein Bereich, z.B. 8 - 11 KHz + oder - 2 dB hat. Das empfindet man wahrscheinlich nicht als störend.. Es fällt garantiert gar nicht auf. Aber: nach der Messung wird es auffallen, da man weiss dass es da ist..
Und das wird dann, je nachdem welchen Ansatz man verfolgt, kompliziert..
Der Königsweg wäre so lange an den Lautsprechern zu justieren bis bei der Aufstellung, in diesem Raum alles linear ist.. (dafür muss man aber schon recht viel Ahnung haben, sowie ein großes Maß an Geduld)
Der digitale Weg ist der einfachste, hier übernimmt quasi ein Rechner das Steuer.. (ich wäre jedoch selber zu analog für diesen Weg)
Oder, ganz klassisch, man investiert in einen guten, alten Equalizer..
Es ist jedenfalls ein sehr interessantes Thema das viel Spaß bereitet..
Ein weiterer Aspekt ist immer, welche Lautsprecher setzt man ein. Anbei ein paar Bilder von meinem “Haupthörraum“ Lautsprecher in den Ecken, eine Wand aus Glas, an der gegenüberliegenden Seite ist ein Durchbruch... Hier geht es praktisch nur mit großen Hörnern.. (in meinem Fall ab 400Hz)
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.