30.09.21, 16:15
Wir sollten einen Tinnitus-Thread eröffnen… *seufz*.
Zurück zum Thema: wenn Klangregler verwendet werden müssen, um Unzulänglichkeiten einer Anlage oder Produktion auszugleichen… au backe. Das eine kann man leicht ändern (siehe Michaels Post), das andere hängt davon ab - wenn man ein Album wegen seiner Musik sehr mag und man sich so behelfen kann: okay. Ansonsten: die Auswahl ist groß, ich muss nicht alles hören. Generell kann ich aber sagen, dass mir schlecht produzierte Musik weniger Hörgenuss bereitet, vergleichbar mit Kantinenessen, bei dem bei mir auch kein Genuss aufkommen will.
Raumakustik ist hingegen ein echter Problemfall. Wenn man nicht alleine wohnt, muss man Kompromisse eingehen und bestimmte bauliche Eigenheiten sind nur schwer änderbar, z.B. die Form eines Raumes usw. Ich habe das Glück, in meinem Arbeitszimmer tun und lassen zu können, was ich will und der Raum ist primär nach akustischen Prämissen eingerichtet. Er ist schon echt gut, nur länger könnte er sein, damit ich den Abstand zu den Boxen vergrößern könnte… Unser Wohnzimmer ist eine Katastrophe und zwar sogar so schlimm, dass selbst eine Raumkorrektur durch den Verstärker nichts mehr bringt. Und für alle Fälle dazwischen reichen eventuell die Klangregler… oder ein Equalizer… oder eben ein DSP zur Raumkorrektur.
Es ist halt so, dass ausgerechnet Equalizer - je mehr Bänder, desto schlimmer - den Klang am meisten beeinflussen, weil der Klang durch so viele Filter geschickt wird. Ein normaler Verstärker hat davon in der Regel nur zwei (Bässe und Höhen). Und jedes Filter fügt auch Rauschen, Verzerrungen, Phasenverschiebungen… hinzu. Andererseits: wenn der Klang dadurch erst genießbar wird, um beim Essen zu bleiben? Man kann Maggi verurteilen, aber in der Kantine ist das oft die Rettung! Und irgendwie muss man ja auch satt werden…
Zurück zum Thema: wenn Klangregler verwendet werden müssen, um Unzulänglichkeiten einer Anlage oder Produktion auszugleichen… au backe. Das eine kann man leicht ändern (siehe Michaels Post), das andere hängt davon ab - wenn man ein Album wegen seiner Musik sehr mag und man sich so behelfen kann: okay. Ansonsten: die Auswahl ist groß, ich muss nicht alles hören. Generell kann ich aber sagen, dass mir schlecht produzierte Musik weniger Hörgenuss bereitet, vergleichbar mit Kantinenessen, bei dem bei mir auch kein Genuss aufkommen will.
Raumakustik ist hingegen ein echter Problemfall. Wenn man nicht alleine wohnt, muss man Kompromisse eingehen und bestimmte bauliche Eigenheiten sind nur schwer änderbar, z.B. die Form eines Raumes usw. Ich habe das Glück, in meinem Arbeitszimmer tun und lassen zu können, was ich will und der Raum ist primär nach akustischen Prämissen eingerichtet. Er ist schon echt gut, nur länger könnte er sein, damit ich den Abstand zu den Boxen vergrößern könnte… Unser Wohnzimmer ist eine Katastrophe und zwar sogar so schlimm, dass selbst eine Raumkorrektur durch den Verstärker nichts mehr bringt. Und für alle Fälle dazwischen reichen eventuell die Klangregler… oder ein Equalizer… oder eben ein DSP zur Raumkorrektur.
Es ist halt so, dass ausgerechnet Equalizer - je mehr Bänder, desto schlimmer - den Klang am meisten beeinflussen, weil der Klang durch so viele Filter geschickt wird. Ein normaler Verstärker hat davon in der Regel nur zwei (Bässe und Höhen). Und jedes Filter fügt auch Rauschen, Verzerrungen, Phasenverschiebungen… hinzu. Andererseits: wenn der Klang dadurch erst genießbar wird, um beim Essen zu bleiben? Man kann Maggi verurteilen, aber in der Kantine ist das oft die Rettung! Und irgendwie muss man ja auch satt werden…
Viele Grüße
Darwin (Thomas)
Darwin (Thomas)