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So rein Gefühlsmäßig glaube ich dass die Auflagekraft keine soooo große Rolle beim Plattenverschleiß spielt. Aber, das ist eher so ein Bauchgefühl bei mit. Die ganz niedrigen Auflagekräfte um 1 sind offensichtlich auch heute nicht mehr üblich. Das hat sicher gute Gründe.
Viele Grüße
Michael
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Ich habe Systeme mit Auflagekräften von 1,2 bis 1,8 g. Das ist alles komplett im Rahmen.
Wenn ich mir aber so einige SPUs anschau, dann werden dort 4 bis teilweise 6 g verwendet. Das ist ja schon fast spanende Datenentnahme
Bei 6 g hat man ganz sicher einen höheren Verschleiß an den Platten, als bei 1,5 oder gar nur 1,2 g. Das ist immerhin Faktor 4-5
Gruß
Jan
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Das sehe ich ebenso...
gelöschter_User
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(12.02.24, 22:00)wgh52 schrieb: ja, ein interessantes Thema, aber was hat es mit "E=mc²" (also der Äquivalenz von Masse und Energie) zu tun? (Rhetorische Frage! Ich will off-topic lieber vermeiden...)
Soll das Thema auflockern und aufzeigen in welche Richtung es gehen wird - Relativitätstheorie, also erstens wir relativieren, was dazu in der Szene diskutiert wird mit Wissenschaft und zweitens die Parameter sind relativ.
Weiter geht´s:
2.
Walton, Gramophone record deformation, Wireless World 1961, July, p.353 - 357
- Ein direkter und linearer oder sonstiger mathematischer Zusammenhang (wie häufig behauptet) zwischen Nadelverrundung und Schallplattenabnutzung konnte nicht zweifelsfrei hergeleitet oder nachgewiesen werden
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• Adler 23, Tornadone
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E(nergie) erzeugt ja auch Wärme, dass heißt, wir müssen die Formel noch etwas erweitern:
Q = m · c · ΔT1
Sprich, durch die Reibung entsteht an der Nadelspitze auch Wärme.
Deshalb gab es auch früher schon kühlende Nordpol-/Eisbärnadeln
Ein gutes Hobby will gepflegt sein!
Grüße von
Tom (früher Vinyl Tom)