Plattenspieler-Forum

Normale Version: Problem mit dem Tonarm L75
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Falls an irgendeiner Stelle das Lager etwas Schwergängig ist könnte man auch versuchen die Macke aus dem Schwenkbereich zu drehen. Kommt natürlich drauf an wo die Stelle ist und in welcher Position der Arm momentan eingebaut ist. Der untere Lagerteil lässt sich ja sehr leicht in der Basis verdrehen wenn die Madenschraube gelockert wird. Oder warens zwei?....

Viele Grüße 

Roman
@Thomas, Du hast selbstverständlich uneingeschränktes Rückgaberecht. th_up

Habe den Fehler echt nicht bemerkt.  Sick
(25.11.24, 20:08)#13 schrieb: [ -> ]@Thomas, Du hast selbstverständlich uneingeschränktes Rückgaberecht. th_up

Habe den Fehler echt nicht bemerkt.  Sick

Hallo Jürgen, ja das glaube ich Dir! Man ist ja auch nicht ohne Grund in dem Forum - wir sind halt fast alle Schrauber. Ich sehe es für mich als gute Gelegenheit ein wenig in die Technik einzutauchen und an Erfahrung zu sammeln Idea . Die Mitglieder des Forums unterstützen einem dabei. Alles gut! Der L75 bleibt hier th_up Ich habe ja jetzt verschiedene Vorgehensweisen aufgezeigt bekommen um das Problem zu lösen (Vielen Dank an die Unterstützer! Smile ).
Ich kenne diesen Tonarm leider nicht, bzw. ich kenne den inneren Aufbau nicht. 
Wenn ich jemals ein Problem mit einem Tonarm hatte, dann war es meistens dass das Lager zu stramm saß.
Leider habe ich auf die schnelle keine Explosionszeichnung von dem Teil gefunden. 
Ich vermute dass die Lagerschale etwas zu fest angezogen wurde.
(26.11.24, 9:30)Lenni schrieb: [ -> ]Ich kenne diesen Tonarm leider nicht, bzw. ich kenne den inneren Aufbau nicht. 
Wenn ich jemals ein Problem mit einem Tonarm hatte, dann war es meistens dass das Lager zu stramm saß.
Leider habe ich auf die schnelle keine Explosionszeichnung von dem Teil gefunden. 
Ich vermute dass die Lagerschale etwas zu fest angezogen wurde.

Moin Lenni,
ich habe so etwas im Netz gefunden:
Das Lager wird nur durch eine zentrale gekonterte Mutter unten drunter "gespannt". Ist recht einfach einzustellen. Optimal wäre wohl ein flachgeschliffener Gabelschlüssel.

Viele Grüße 

Roman
(26.11.24, 9:51)Tornadone schrieb: [ -> ]Das Lager wird nur durch eine zentrale gekonterte Mutter unten drunter "gespannt". Ist recht einfach einzustellen. Optimal wäre wohl ein flachgeschliffener Gabelschlüssel.

Viele Grüße 

Roman

Moin Roman, also die Mutter die man von der Unterseite aus sieht, die den kompletten Tonarm auf dem Chassie hält? Oder ist die Mutter innerhalb des Tonarm(fußes)?
Im Bild die unterste Mutter.
Wart mal kurz....

Hier im Bild wo die Kabel raus kommen:

[attachment=41778]

Die Kontermutter aus Messing fehlt hier schon. Du siehst nur noch die eigentliche Lagerschale die wie bei einem alten Fahrradachslager durch ein und Ausschrauben verstellbar ist.

Viele Grüße 

Roman
(26.11.24, 10:01)Tornadone schrieb: [ -> ]Im Bild die unterste Mutter.
Wart mal kurz....

Hier im Bild wo die Kabel raus kommen:



Die Kontermutter aus Messing fehlt hier schon. Du siehst nur noch die eigentliche Lagerschale die wie bei einem alten Fahrradachslager durch ein und Ausschrauben verstellbar ist.

Viele Grüße 

Roman
 Danke für das Bild. Also komme ich um einen Ausbau des kompletten Tonarms nicht herum. Das werde ich dann wohl mal heute machen. Wie fest sollte denn die Kontermutter festgeschraubt werden, woran kann man sich da orientieren?
Du kannst auch einfach nur das Chassis auf den Kopf drehen. Da kommt man überall gut dran.
Tja, wie fest?... Hmmm, so dass es kontert. Handfest nach Gefühl würde ich sagen. So mach ich das auf jeden Fall. Das kann man echt schwer beschreiben...

Zwischen Lagerschale und Kontermutter ist noch ein Blech mit den Lötösen für den Potentialausgleich. Das übernimmt gleichzeitig die Funktion einer Unterlegscheibe. Aber das siehste dann schon.

Viele Grüße 

Roman
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