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20.08.25, 12:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.25, 13:11 von #13.)
Ihr wisst gar nicht wie gut es Euch geht.
Meine Frau hört Apache 207.
Und seit dem ich 2x die Woche mit meiner Frau gemeinsam in die Firma fahre muss ich im Auto Radio Hamburg hören.
DAS IST HÖCHSTRAFE !
(19.08.25, 17:31)Jan schrieb: Mit Patty Smith, Anne Clark oder The Cure gab es durchaus gute Musik,
Wie definiert sich gute Musik ? Für mich ist alles gute Musik, die mich erfreut wenn ich sie höre, unabhängig vom Genre oder auch von der Komplexität.
Auch ein "Da Da Da", kann zum richtigen Zeitpunkt gute Musik sein.
Apache dagegen mag ich nicht, ich mag es nicht wie der Gesang (wenn es denn welcher ist) per Autotune gerichtet, hingerichtet oder verzerrt wird.
Dies ist, jedenfalls für mich, keine gute Musik.
Gruss Jürgen
Ein Tag ohne Musik ist wie Currywurst ohne Pommes. Kann man essen, macht aber keinen Spaß.
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Radio Hamburg mag ich. Da habe ich mal 10000 Mark gewonnen  Oder war das Schmerzensgeld, weil ich die 10 Tage hören musste?
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
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• S. Custom
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Nö die Höchststrafe ist für mich AnnenMayKantereit-Pocahontas
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20.08.25, 13:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.25, 13:27 von labrador.)
Ja diese "Pocahontas-Band" ist auch nichts "mehr" für mich  .
Apache 207 kann ich mir dagegen schon anhören. Er hat ja einige nette Duette wie z.B. mit Udo. Apache ist momentan sehr angesagt, teilweise gleich mit mehreren Songs in den Top10... Ich verfolge auch heute noch die wöchentlichen Charts
Gruß
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Rap und Hip Hop sind für mich ein rotes Tuch , mit ganz wenigen Ausnahmen wenn Rap Elemente mit Metal gemischt werden , wie es bei Rage against the Machine oder Clawfinger praktiziert wird .
Wobei ich nur beim Hören nicht sofort weglaufe , aber wenn ich Gestalten sehe mit ihrem affektiertem Rumgehampel ist bei mir total vorbei , die Klientel macht mich aggressiv , kann ich nix gegen machen .
Komm Klaus….
„walk this way“ von RUN DMC ist schon ein Kracher
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Für mich waren die 80er auch eine prägende Zeit. Ich habe mich aber schon damals mehr für Musik aus den 60 und 70er Jahren interessiert.
Ein paar Sachen wie das Zeug von Nick Cave, Leonard Cohen, Stevie Ray Vaughan, Vaya Con Dios, Peter Gabriel und Eurythmics kann ich heute noch gut hören.
Ich könnte aber auch schmerzfrei auf Alles aus diesem Jahrzehnt verzichten. Außer auf die Alben von Sade!
In deutscher Sprache gibt es bei mir nur die Einstürzenden Neubauten.
Beste Grüße,
Andree
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(20.08.25, 13:53)Oldschool schrieb: Komm Klaus….
„walk this way“ von RUN DMC ist schon ein Kracher
Ganz ehrlich Severin :-))
Der Song wäre super ..........wenn man die drei Zappelkasper weggelassen hätte
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20.08.25, 16:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.25, 16:39 von Spitzenwitz.)
(20.08.25, 10:23)JWtrane schrieb: Steve Winwood – großartige Stimme, tolle Produktionen, die für mich einen warmen, britischen Gegenpol zu vielem Amerikanischen darstellten.
Winwood ist zweifellos ein Ausnahmemusiker, dessen in meinen Augen fürchterlicher 80er Jahre Maintream-Pop-Einheitsbrei die Ausnahme bildet.
Für mich war seine ganz große Zeit mit der Spencer Davis Group, Traffic, Blind Faith und Stomu Yamashta's Go. Solo kann ich ausschließlich sein Debut Album von 1977 hören, alles danach muss ich reflexartig ausschalten.
Gruß
Michael
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Ja, Steve Winwood ist ohne Frage ein Ausnahme-Musiker, und wenn man sich seine Zeit bei Traffic, Blind Faith oder auch in der GO-Projekt-Phase anhört, weiß man, wo die Latte eigentlich hängt. Da ist Tiefe, Virtuosität und Seele drin, die man in den Hochglanzproduktionen der 80er natürlich eher mit der Lupe suchen muss.
Sein 77er Solo-Debüt ist auch für mich ein starkes, eigenständiges Werk – völlig bei dir! Und ja, die 80er-Alben haben schon diesen radiotauglichen „Mainstream-Glanz“ (man könnte auch böse sagen: „Studio-Smoothie“). Aber weißt du was? Genau dieser Mix aus Genie und weichgespülter Produktion macht’s für mich interessant. Ich will mich manchmal über den Hochglanz ärgern – und ertappe mich dann trotzdem dabei, wie ich im Auto lauthals „Higher Love“ mitsinge.
Also: ich gebe dir recht, die „große“ Winwood-Zeit lag klar vor den 80ern. Aber ein bisschen guilty pleasure darf man ja wohl haben, oder?
Gruß Frieder
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