Dieser Thorens TD 150 mk2 wohnt in einer nicht wirklich schönen Selbstbauzarge (diese Zarge hatte der Dreher schon beim Kauf, also ich war es nicht.)
Ich möchte dem Teil eine ganz schlichte Zarge aus Massivholz verpassen.
Grundsätzlich ist der TD 150 (mk2) perfekt um den Bau einer Zarge zu üben. Ich kenne fast keinen Dreher der eine so einfache Zarge hat.
Grundsätzlich ist der Bau einer Zarge nicht wirklich schwer. Je nach Dreher benötigt man etwas mehr Werkzeug.
Wer einfach mal den Zargenbau probieren möchte, dem empfehle ich z.B. diesen Thorens dazu.
Im Prinzip ist der Bauplan der Zarge hier der gleiche wie der eines Bilderrahmens.
Meine Herausforderung ist das Holz. Die Zarge wird aus alten Bangkirai Dielen gebaut.
Also mussten die Dielen erstmal in passende Brettchen gesägt werden.
Dies habe ich mit der Tischkreissäge erledigt. Danach wurden die Bretter gehobelt.
Wer also Holz im Holzhandel kauft, der benötigt dies alles nicht.
Eigentlich braucht man nur ein Gerät um die Gehrungen perfekt zu sägen. Dies habe ich mit der Kappsäge erledigt.
Gehrungssäge, Schraubzwingen und Exzenterschleifer (Schwingschleifer) und Leim, mehr wird eigentlich für die Zarge nicht benötigt.
(Evtl. noch eine Tauchsäge oder Kreissäge um die Bretter passend zu sägen)
Hier liegt schon mal Holz für die neue Zarge..
Ich möchte dem Teil eine ganz schlichte Zarge aus Massivholz verpassen.
Grundsätzlich ist der TD 150 (mk2) perfekt um den Bau einer Zarge zu üben. Ich kenne fast keinen Dreher der eine so einfache Zarge hat.
Grundsätzlich ist der Bau einer Zarge nicht wirklich schwer. Je nach Dreher benötigt man etwas mehr Werkzeug.
Wer einfach mal den Zargenbau probieren möchte, dem empfehle ich z.B. diesen Thorens dazu.
Im Prinzip ist der Bauplan der Zarge hier der gleiche wie der eines Bilderrahmens.
Meine Herausforderung ist das Holz. Die Zarge wird aus alten Bangkirai Dielen gebaut.
Also mussten die Dielen erstmal in passende Brettchen gesägt werden.
Dies habe ich mit der Tischkreissäge erledigt. Danach wurden die Bretter gehobelt.
Wer also Holz im Holzhandel kauft, der benötigt dies alles nicht.
Eigentlich braucht man nur ein Gerät um die Gehrungen perfekt zu sägen. Dies habe ich mit der Kappsäge erledigt.
Gehrungssäge, Schraubzwingen und Exzenterschleifer (Schwingschleifer) und Leim, mehr wird eigentlich für die Zarge nicht benötigt.
(Evtl. noch eine Tauchsäge oder Kreissäge um die Bretter passend zu sägen)
Hier liegt schon mal Holz für die neue Zarge..
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.
