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27.11.25, 23:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.25, 23:20 von HighEndVerweigerer.)
Ist doch vollkommen Latte Jan. Im ersten Quote hast du doch selbst attestiert, dass die Messung für den Zweck reicht...So what?
Insofern ist eine Fehlerrechnung vollkommen überflüssig und in unserem Bereich völlig überzogen...
Beste Grüße
Ralf
America last!
Hallo ? Ich habe lediglich mal mein Handy auf den Plattenteller gelegt um zu sehen wie gut der gerade zusammengedengelte Dreher denn läuft.
Ich wollte keine wissenschaftliche Abhandlung für Science Today draus machen.
Aber ich werde mich wohl mit derartigen "Veröffentlichungen" zukünftig zurückhalten.
Der Thread ist hiermit für mich beendet !
(27.11.25, 23:23)Piomaha schrieb: Hallo ? Ich habe lediglich mal mein Handy auf den Plattenteller gelegt um zu sehen wie gut der gerade zusammengedengelte Dreher denn läuft.
Ich wollte keine wissenschaftliche Abhandlung für Science Today draus machen.
Aber ich werde mich wohl mit derartigen "Veröffentlichungen" zukünftig zurückhalten.
Der Thread ist hiermit für mich beendet !
Nu werd nicht gleich muksch Martin , das ist bei Jan vollkommen normal , die Rasselbande kann sich intern halt schlecht einigen
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Martin, das ging auch gar nicht gegen dich.
Es war eher die Reaktion auf die Interpretationsversuche von Carsten und Christian.
Für den praktischen Gebrauch ist das alles OK.
Aber die Zacken in der Messung als Regelversuche der elektronik zu deuten, ist schon gewagt. Das kann durchaus so sein, aber es kann eben auch einfach nur am Messverfahren liegen. Es ist durchaus denkbar, dass diese Zacken nur aus dem Messgerät kommen und die Schwankungen des Plattenspielers viel langsamer sind.
Gruß
Jan
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( Kōnosuke schrieb)
"... SL-120. Ist immerhin wirklich ein tolles Gerät und hat für die kommenden fünf Jahrzehnte den Grundstein für solide Plattenspieler gelegt."
Solide. Mehr aber auch nicht. Und Grundstein für die kommenden 5 Jahrzehnte? Für Technics vielleicht und kann sein, aber ansonsten.. Na, ich weiss nicht... Mein Thorens hat die letzten 5 Jahrzehnte (na ja, vier einhalb genau genommen) auch ohne Macken bestens überstanden.
Ich bin mal gespannt, wie der Player mit neuem Tonarm und System aussieht und wie das Klangerlebnis dann ist. Und darauf kommts letztendlich an.
Beste Grüsse aus dem Wohnzimmer - Jürgen
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Leute , was soll denn das hier jetzt ?
Hier stellt jemand einen Thread ein , wie er seinen Plattenspieler revidiert und fertig macht , darum gehts und um nix anderes , nicht um Technics oder Thorens und auch nicht um die Vorteile der Quarzregelung .
Schaffen wir es jetzt schon, bei so einem netten Thema , was man auch gut einfach verfolgen kann und sich Impressionen für eigene Projekte holen kann , den Thread Ersteller so zu nerven , das er hinschmeißt ???
Das muss doch nun wirklich nicht sein !!
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28.11.25, 12:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.25, 14:56 von WBC.)
(27.11.25, 23:38)Jan schrieb: Martin, das ging auch gar nicht gegen dich.
Es war eher die Reaktion auf die Interpretationsversuche von Carsten und Christian.
Für den praktischen Gebrauch ist das alles OK.
Aber die Zacken in der Messung als Regelversuche der elektronik zu deuten, ist schon gewagt. Das kann durchaus so sein, aber es kann eben auch einfach nur am Messverfahren liegen. Es ist durchaus denkbar, dass diese Zacken nur aus dem Messgerät kommen und die Schwankungen des Plattenspielers viel langsamer sind.
Noch einmal abschließend:
Der Motor dreht mit Nenndrehzahl - die Regelung however (Servo oder Quartz) erkennt eine Drehzahlabweichung nach unten und gibt einen Impuls an den Motor - dieser reagiert und beschleunigt - die Regelung erkennt dieses und nimmt den Impuls (die Spannung ?) wieder zurück. Der Motor/Teller dreht aus - bis er wieder unter die Nenndrehzahl fällt und das Spiel von neuem beginnt...dieser Vorgang manifestiert sich in den angesprochenen "Zacken" im Messschrieb.
Und durch die Quartzregelung fallen diese "Zacken" durch die grössere Regelgenauigkeit eben kleiner/enger aus.
Das war bisher meine Interpretation der Messkurve als elektronischer Laie mit technischem Verständnis.
LG Carsten
Ok, da es ja offenbar inzwischen "chic" ist:
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Für den ersten Eindruck gibt es kein zweites Mal...
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(28.11.25, 12:30)WBC schrieb: Das war bisher meine Interpretation der Messkurve als elektronischer Laie mit technischem Verständnis.
Da so ein Gyro im Handy kein richtiges Messgerät ist kann es genau so gut sein das es auch in Intervallen misst und die Zacken dadurch entstehen.
Einigen wir uns einfach darauf das so eine Messung für den Hausgebrauch absolut ausreicht und für weitergehende wissenschaftliche Diskussionen ein eigener Thread besser ist.
Gruß Jörg
Ich bin eigentlich ein ganz Netter, wenn ich Freunde hätte könnten die das sicher bestätigen.
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Für eine digitale Regelung wäre das auch ein typisches Vorgehen. Analoge Regelkreise arbeiten aber mit Rück- und Gegenkopplungen. Eine Abweichung führt dabei direkt zu einer Spannungs- oder Stromänderung. Solche Vorgänge sind dann eher als Wellenbewegungen erkennbar. Natürlich haben wir hier auch immer ein leichtes Überschwingen in die eine oder andere Richtung und auch diese Vorgänge brauchen irgendeine Zeit. Dieses Verhalten ist als Hysterese bekannt.
Ein schönes Beispiel für einen analogen Regelkreis ist ein klassisches Heizkörperventil mit mechanischem Thermostat. Es regelt die Ventilstellung auf den passenden Wert ein und wenn sich die Umgebungsbedingungen nicht ändern, dann geht es auch nicht mehr auf oder zu.
Diese steilen Zacken sehe ich eher als eine Mischung aus Hysterese und Digitalisierungs-Artefakten. Aber wir werden das sicher nicht aufklären können.
Gruß
Jan
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