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(27.12.25, 16:10)Hifijc schrieb: Gut zu wissen, das klingt nach einem Fall für den 3D Drucker. 
Ich habe das mal erfolglos als Druckdatei gesucht, vielleicht sieht das mittlerweile anders aus.
Gruß
Michael
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Das würde ich gar nicht erwarten bei so einem spezifischen Teil. Aber man kann die Datei ja selber bauen.
Gruß
Jan-Cedric
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(27.12.25, 15:38)Jan schrieb: Den JVC würde ich zerlegen und in Teilen verkaufen. Da gibt es fast nichts im Angebot.
Ein gerader Tonarm kostet etwa 100 €, Wenn das Bedienelement noch nicht abgegriffen ist, sollte das auch um die 30 € bringen. Die Motoreinheit vermutlich auch um die 100 €. Scharniere 30 €. Haube 50 €. Füße 40 €.
Mit ein wenig Glück bekommt man für den Preis auch wieder einen kompletten.
Achso, die Zarge würde ich evtl. nehmen 
Aber ich will den doch behalten..;-).
Das ist mit dem Sony ja der einzige Vollautomat den ich habe.
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Das kann ich verstehen, sind ja auch tolle Dreher, wenn sie funktionieren.
Aber wenn da was nicht läuft, eben auch nicht so ganz trivial zu reparieren.
Darum kostenneutral austauschen
Gruß
Jan
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.25, 18:05 von Vitavox.)
(27.12.25, 16:10)Hifijc schrieb: Thomas Schröder ist aber auch nicht günstig. Ich würde mit allem zu TGE gehen wenn das in erreichbarer Nähe ist.
Der SP10a ist die neuere "geupdatete" Variante und soll meine ich bessere Gleichlaufwerte haben. Und ja, das Netzteil gehört auch dringend überholt. Einen vollständigen SP10MK2 mit Netzteil macht man aber komplett ohne Fehlersuche wenn er läuft in 2-3 Std. fertig, die Spannungen im Netzteil werden dann auch neu eingestellt. Die beiden SP10 die ich bisher gemacht habe hatten beide sehr müde Elkos.
Beim SP15 dasselbe. Der Recap ist bei dem auch relativ wichtig weil da ein IC drin ist den man nur (manchmal bei neuer Charge) als Nachbau in den USA bekommt.
Die anderen Probleme der Geräte sind nicht direkt spezifisch, dass muss sich derjenige dann ansehen. Bei der Yamaha YP-D9/10 hatte ich auch defekte Kondensatoren und einmal sogar einen defekten Quartz, aber bei dem vermute ich das der mal mit Wasser in Kontakt gekommen war.
Zitat:Leider ist die Kunststoff Halteplatte häufig durch Materialermüdung gebrochen
Gut zu wissen, das klingt nach einem Fall für den 3D Drucker. 
Das Studer Deck selbst ist ja auch nicht günstig also denke ich dass eine Reparatur trotzdem lohnt.
Die Technics sollten ja dann hoffentlich nicht allzu teuer werden. Und bisher scheint da zum Glück nichts gebrochen zu sein.
Die kamen ursprünglich vom AFN zu meinem Vater, evt war da auch schonmal ein AFN Techniker dran.
Der Yamaha soll schonmal komplett gemacht worden sein inkl.Umbau auf 230V und kompletter Elko-Tausch aber keine Ahnung von wem. Da hoffe ich dass das nichts größeres ist.
TGE bietet leider keinen Versandservice mehr, also hinschicken geht aber Abholung nur vor Ort
(27.12.25, 15:52)Spitzenwitz schrieb: (27.12.25, 15:17)Vitavox schrieb: Und falls es hier Tape-Deck Spezialisten gibt...
Ein Studer A721 welches spult aber nicht abspielt braucht auch eine Reparatur.
Dieses zweifellos gute Tapedeck hat mittlerweile sehr viele Schwachstellen, vom Display bis zum Laufwerk.
Ein Austausch der vielen verbauten Kondensatoren aus europäischer Produktion ist anzuraten, hier sprechen wir aber von etwa 120 Komponenten, was einen gewaltigen Zeitaufwand bedeutet. Auch sollte so ein Gerät nach erfolgter Reparatur bzw. Revision komplett neu eingemessen werden.
Thomas Schröder ist hier die richtige Adresse:
https://www.premium-hifi.com/
Danke, den werde ich mal anschreiben.
Eine A810 steht hier ja auch noch.
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Der Laden in Upgant-Schott ist tatsächlich der von hier aus nächste Laden, der überhaupt noch Dinge repariert. Ist ja selten genug, dass hier mal was nicht weit weg ist
Gruß
Jan
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(27.12.25, 17:54)Jan schrieb: Das kann ich verstehen, sind ja auch tolle Dreher, wenn sie funktionieren.
Aber wenn da was nicht läuft, eben auch nicht so ganz trivial zu reparieren.
Darum kostenneutral austauschen 
Aber der "neue" wäre ja dann auch alt....da spare ich mir lieber den Aufwand mit zerlegen und Einzelverkauf und bezahle lieber für eine gute Reparatur .
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Natürlich ist der dann auch alt, aber normal funktionieren die Teile.
Ich habe meinen noch nicht auf gehabt.
Gruß
Jan
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(27.12.25, 18:34)Jan schrieb: Natürlich ist der dann auch alt, aber normal funktionieren die Teile.
Ich habe meinen noch nicht auf gehabt.
Gerade mal geschaut...in DE kosten die ab 680€ aufwärts....
Mit Japan Käufen habe ich null Erfahrung ausser über normales Ebay.
Da liegt der günstigste bei 470€ plus Steuer/Zoll.
Und da kommt ja noch das Versandrisiko hinzu.
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Gestern, 15:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 15:44 von Christophe77855.)
Hallo Max,
Der Technics SP10 wäre meine erste Wahl zum überarbeiten.
Danach der SP15.
Hier ein Link zu DIY Audio mit dem Thema SP10:
https://www.diyaudio.com/community/threa...ad.261735/
Auf jeden Fall sollten die Kondensatoren gewechselt werden und danach der PLL eingestellt werden.
Lager reinigen und mit neuem Öl gefüllt werden.
Welche Zarge und Tonarm hast du für den SP10?
Der SP10 ist auf jeden Fall auch auf meiner will haben Liste.
Wenn meine Tochter fertig studiert hat, werde ich wieder das Budget haben für solche Einkäufe 😁.
Dauert nur noch 4 bis 5 Jahren.
Viele Grüße, Christophe
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