Also der Sockel von dem little Fwend ist ja in etwa so hübsch und unauffällig wie eine Tannoy Westminster.
Und der AT ist mit 14mm Durchmesser nochmal etwas kleiner.
30.10.22, 11:37 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.22, 11:38 von nr12.)
Hmm, Beiträge bearbeiten ist vom Smartphone aus nicht so richtig möglich, seltsam...
Also hier die Korrektur, die ich oben anbringen wollte:
Ich wollte schreiben, dass die zusätzlichen Sockel der chinesischen Tonarmanhebung entsprechend "unauffällig" sind.
Der bfly little fwend ist ein schlankes schickes Teil. Aber der AT ist mit seinen beiden zusätzlichen Sockeln universeller einsetzbar.
Wie man bei mir auch sieht, habe ich den nicht zentral auf den Sockel geklebt, sondern etwas versetzt. Die passende Position wäre bei mir über der Befestigungsschraube vom Tonarm.
habe heute nachmittag gemerkt, dass mein Tonarm nicht waagerecht auf der Platte liegt.
Ein 3mm spacer, mal eben mit der Laubsäge aus Acrylglas geschnitzt, passt.
Ok, mein extra schweres hochglanzpoliertes Rosenholz ist gerade aus, da musste ich auf das zurückgreifen, was im Keller noch rumlag.
Befestigt mit M2,5x18mm DIN 84 Schrauben. Ganz schlicht, nicht mal amtliche Tonkopfschrauben ... Ich weiß, das ist hier alles nicht, wie es der Highender zu schätzen weiß.
Ein schwereres Headshell ist auch schon bestellt. Bisher harmoniert der Tonabnehmer ganz gut.
Wenn ich mir dein System mit der Spiegelung anschaue, ist es jetzt aber nicht mehr parallel zur Plattenoberfläche.
Ich würde sagen, dass der Spacer zu viel ist.
Wie der Arm zur Platte steht, ist ja eigentlich wurscht. Auf System und damit den VTA kommt es an
Gruß
Jan
Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.
Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58
So, heute gehts um meinen oder eher um meine KP-7700....
Ich hatte ja Lennis Fehlkauf übernommen, der auf den letzten Metern zu mir von DHL etwas rüde behandelt wurde, was die Originalverpackung von buyee nicht dämpfen konnte. Er läuft zwar und locked auch die Geschwindigkeit aber die Zarge hat einige Macken und der Quarzlock wird nicht angezeigt. Außerdem ist das Tonarmlager der Vertikalachse sehr stramm und hat ein zu hohes Losbrechmoment. Es gibt also einiges zu tun.
Um es mir einfacher zu machen, habe ich eine weitere Zarge mit funktionierendem Antrieb gekauft, bei der auch die Anzeigen alle funktionieren. Plan ist die gut funktionierenden Teile, in die schönere Zarge zu verpflanzen und mich irgendwann mal um den zweiten Dreher zu kümmern. So, dass erstmal ein gut funktionierender 7700 ins Kaminzimmer ziehen kann.
Jetzt ist mir aufgefallen, dass die Beschriftung der Zargen unterschiedlich ist. Weiß jemand, ob es unterschiedliche Baureihen des KP-7700 gab?
Geplant ist ev. auch, den originalen Tonarm durch einen SAEC WE-308 zu ersetzen und den zweiten Dreher dann zum Verkauf mit dem Triotonarm zu bestücken. Ist aber noch nichts fix. Bin noch in der Entscheidungsfindung.....
Beste Grüße Ralf
Ich will immer glänzen, obwohl ich keinen Schimmer habe..... .....(abgewandelt von Heinz Erhard)