Plattenspieler-Forum

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(27.12.20, 1:05)Marcus schrieb: [ -> ]Hallo liebes Forum 
Gerne möchte ich in den Genuss kommen, meine Lieblingsmusik über einen Schallplattenspieler zu hören.

Reichen 5000€ für ein gutes Set oder sollte man noch mehr sparen?
Reichen Regallautsprecher oder sollten es Standlautsprecher sein?
Wie wichtig sind die Kabel für die Stromversorgung? 
Hat jemand ein Tip für ein gutes Geschäft in Berlin/Brandenburg?

Moin Marcus

Ich werde in dieser Frage keine Tips geben da sie wahrscheinlich eh nicht beachtet werden.
Wenn ich mir die Fragen durchlese bist Du schon von den "Fach"händlern infiziert!
Zum Musik hören reichen am Anfang locker 1500 - 2000 € aus.
Alles weitere kann man entscheiden wenn etwas Erfahrung da ist.

Die Frage ob überhaupt schon Platten da sind wurde auch nicht beantwortet!
Bei 20 - 40 € für eine neue Schallplatte und 5000 € Budget eine wichtige Frage.
Was willst Du hören wenn alles für die Anlage ausgegeben wird?

Gruß Jörg

Marcus

(28.12.20, 8:40)höanix schrieb: [ -> ]
(27.12.20, 1:05)Marcus schrieb: [ -> ]Hallo liebes Forum 
Gerne möchte ich in den Genuss kommen, meine Lieblingsmusik über einen Schallplattenspieler zu hören.

Reichen 5000€ für ein gutes Set oder sollte man noch mehr sparen?
Reichen Regallautsprecher oder sollten es Standlautsprecher sein?
Wie wichtig sind die Kabel für die Stromversorgung? 
Hat jemand ein Tip für ein gutes Geschäft in Berlin/Brandenburg?

Moin Marcus

Ich werde in dieser Frage keine Tips geben da sie wahrscheinlich eh nicht beachtet werden.
Wenn ich mir die Fragen durchlese bist Du schon von den "Fach"händlern infiziert!
Zum Musik hören reichen am Anfang locker 1500 - 2000 € aus.
Alles weitere kann man entscheiden wenn etwas Erfahrung da ist.

Die Frage ob überhaupt schon Platten da sind wurde auch nicht beantwortet!
Bei 20 - 40 € für eine neue Schallplatte und 5000 € Budget eine wichtige Frage.
Was willst Du hören wenn alles für die Anlage ausgegeben wird?

Gruß Jörg

Guten Morgen 
Infiziert bin ich nicht... deswegen bin ich ja hier.  Smile
5000€ ist die absolute grenze und wollte mir etwas zulegen, dass viele viele Jahre Spaß macht.
Ich habe ein paar neue Jazz Platten und etwas von Phil Collins.
Platten bekommt man in Berlin, so habe ich es gehört, ja ziemlich schnell und gut.
Moin

Deine Fragen drehen sich nur um Geräte, was sonst zum genussvollen Hören von Schallplatten wichtig ist das ist dir also klar.

Gehe ich mal von aus, in dieser Richtung kamen ja keine Fragen. Angel 

Um nur mal zu erklären warum von mir keine Tips kommen:

Hier kam der Vorschlag von Hörnern als Lautsprecher bei einem Hörplatz direkt in der Ecke des Raumes.
Ich bin mir ziemlich sicher - ohne den Raum zu kennen - das ich an dieser Position so garantiert nicht entspannt Musik hören könnte. Wink 

Und da auch sonst niemand hier deinen Raum kennt oder mit deinen Ohren hört oder genau den gleichen Geschmack hat wie du ...

Gruß Jörg
Ja, Läden für gebrauchte Platten sind in Berlin nicht so knapp. Viele davon haben ihr Angebot auch bei Discogs und man kann dort entsprechend auch bestellen.
Neue Platten bekommt man überall per Versand.

Man kann sicher auch mit deutlich weniger ins Hobby einsteigen. Aber wenn du das Budget hast, geht es auch damit Smile
Wenn du jetzt mit dem Technics startest, hast du einen Dreher mit System für um die 1 k€.
Für ein paar ordentliche Boxen 700-1500 €
Ein Vollverstärker 400-600 €
Evtl. ein Phono-Pre 150-300 €
Kabel und Zubehör nochmal 50-100 €
Macht in der Summe: 2300-3500 €
Passt also. Es bleibt also noch Luft nach oben und für Software Smile

Ich würde auf jeden Fall noch Gerätschaften für digitale Inhalte ergänzen. Nur weil man nen Plattenspieler hat, muss man ja nicht darauf verzichten.
CD-Player würde ich nicht neu kaufen. Die kosten gebraucht zwischen 30 und 100 Euro und dann noch eine Lösung für Streaming für weitere 100 bis 250 Euro.
Dann hat man alles und eine wirklich komplette Anlage.

Elpi

Hallo Jan,

der Technics SL 1500 C hat einen abschaltbaren Pre eingebaut.

Viele Grüße
Jürgen
(28.12.20, 11:27)Elpi schrieb: [ -> ]Hallo Jan,

der Technics SL 1500 C hat einen abschaltbaren Pre eingebaut.

Viele Grüße
Jürgen

Das spart ja nochmal 150-300 € oder mach Budget für 10-20 Platten frei Smile
Der Marcus möchte eine Anlage kaufen, die ihn über einen längeren Zeitraum störungsfrei begleitet.

Natürlich kann man, wie hier oft geschrieben, für viel weniger Geld glücklich werden, braucht dann aber auch einen anderen Kenntnisstand.

Ich würde eine in höherer Klasse spielende Anlage mühelos für einen Tausender hinbekommen, eine solide und brauchbare Mittelklasse-Anlage für deutllich weniger als die Hälfte.

Übrigens hatte ich schon immer vor, eine Liste aller als sehr problemlos geltenden Geräte der 70er und 80er Jahre zu erstellen. Geräte, die der Laie ohne böse Überraschungen kaufen kann.
Das ist viel Arbeit, fange ich aber irgendwann mit an.
(28.12.20, 11:11)höanix schrieb: [ -> ]Moin

Deine Fragen drehen sich nur um Geräte, was sonst zum genussvollen Hören von Schallplatten wichtig ist das ist dir also klar.

Gehe ich mal von aus, in dieser Richtung kamen ja keine Fragen. Angel 

Um nur mal zu erklären warum von mir keine Tips kommen:

Hier kam der Vorschlag von Hörnern als Lautsprecher bei einem Hörplatz direkt in der Ecke des Raumes.
Ich bin mir ziemlich sicher - ohne den Raum zu kennen - das ich an dieser Position so garantiert nicht entspannt Musik hören könnte. Wink 

Und da auch sonst niemand hier deinen Raum kennt oder mit deinen Ohren hört oder genau den gleichen Geschmack hat wie du ...

Gruß Jörg

Hi Jörg,

das mit dem Geschmack kann ich sofort unterschreiben. Jeder hört die Musik anders, jeder legt auf andere Sachen wert. 

Ob die Position in der Ecke entspannt ist, das liegt wohl am Sofa Cool .
Grundsätzlich gibt es definitiv größere Sünden als einen Hörplatz in der Ecke. 
Gerade beim Thema Hörplatz und Aufstellung der Boxen gibt es sehr viele Mythen. 
1. Lautsprecher mindestens 1 Meter von der Wand weg... (Ist bei Transmissionslinie vollkommen wumpe) Bei Bassreflex kann auch einfach die Öffnung verkleinert werden und schon geht es näher an die Wand...
2. Hörplatz mindestens 1 Meter von der Rückwand entfernt.. (Macht Sinn, aber nur wenn der Raum sehr breit ist, ansonsten ist der Effekt eher gering, da die meisten Störreflexionen von den Seitenwänden kommen)
3. Stereo Dreieck. (Das ist bei der Aufstellung der beste Kompromiss, mehr auch nicht. funktioniert bei Rock/Pop auch super. Ist aber definitiv kein muss. Wenn ich nur Orchestermusik hören würde, würden die LS weiter auseinander stehen. (Überträgt man das Stereo Dreieck auf eine Philharmonie, so hätte man einen sehr schlechten Platz, gaaaaanz weit hinten. Würde ich nur Liedermacher und co. hören, würden die LS dichter beieinander stehen. 
4. Hörplatz in der Ecke ist technisch gar nicht so schlimm wie immer behauptet wird. Negativ ist, dass es zu Überhöhungen im Mittel-Hochtonbereich kommen kann. Dafür ist eine Reduktion einzelner Frequenzen so gut wie ausgeschlossen. 

Natürlich würde ich oftmals einen anderen Hörplatz bevorzugen, aber mir fällt bei dem Raum sonst nichts ein. Denn ich denke dass Marcus nicht unbedingt einen LS mitten im Raum haben möchte. Für mich, ohne den Raum gesehen oder betreten zu haben, ist die Ecke immer noch der beste Kompromiss. 

Die Hörner habe ich übrigens wieder relativiert, obwohl das für die Musik gar keinen Unterschied macht. Hörner haben in der Regel einen höheren Wirkungsgrad, das macht diese interessant für einige Verstärkertypen denen sonst die Luft ausgehen würde. 
Der höhere Wirkungsgrad beruht vereinfacht gesagt hauptsächlich auf der Bündelung. Ähnlich wie beim Gartenschlauch, ja mehr ich den Strahl bündele, desto weiter spritzt es... 
Durch diese Bündelung habe ich natürlich dann noch den Vorteil dass ich durch eindrehen der LS Reflexionen minimieren kann.. 

Aber insgesamt macht auch hier immer Versuch klug.

gelöschter_User

(27.12.20, 18:26)Marcus schrieb: [ -> ]Wie habt ihr eure Komponenten gekauft?
Auf gute Rezessionen und Tests  vertraut und dann gekauft?
Oder im Geschäft?

Na ja, Jeder, der sich mit dem Hobby auseinandersetzt, hat irgendwann die Tests gelesen - die einen, damals gleich als die Tests veröffentlicht wurden, Andere halt erst Jahrzehnte später, weil es halt zum Sammeln der Gerätschaften auch irgendwie dazu gehört.

Tests, die vor ungefähr 1975 veröffentlicht wurden, kann man ja auch noch mehr oder weniger als bare Münze nehmen. Danach ging es mit der Journalie deutlich bergab. Davor waren die Tester ausgebildete Ingenieure, danach Seiteneinsteiger mit dem Hang zu blumigen Umschreibungen, welcher die eigene Unkenntnis der Materie verschleiern helfen soll. Angesehen in der Gemeinde sind auch leider die größten Blumenschreiber und nicht die Fachleute.

Seit ungefähr Mitte der 70er haben die vertriebe mit ganz klar kommerziellen Zielen den Markt und den Blätterwald übernommen und die Schreiberlinge texten quasi nach deren Vorgaben, weil sie sonst keine Testgeräte mehr erhielten, die Werbung ausbliebe und sie sich den eigenen Job wegoperieren würden, wenn sie denn die Wahrheit schrieben. Deshalb gehen Menschen mit adäquater technischer Vorbildung ja auch eher zu den Herstellern und Vertrieben als in den Blätterwald.

Ich mache das Hobby ja nun schon viele Jahre, habe als Jugendlicher auch mal in HiFi-Studios gekauft, dann aber mich dem Selbstbau verschrieben und mich in der Selbstbau-Szene (Röhren) weltweit vernetzt. Da lernt man über die Jahre viele Menschen kennen, welche ähnlich klein anfingen, sich auch weiterentwickelten und heute entweder als Schreiberling den Blätterwald oder als Konstrukteur oder Hersteller den Markt beleben.

Bei den Schreiberlingen gibt es heute leider nur sehr wenige, die mehr als nur ein Kabel stöpseln können; die Mehrzahl sind von den Vertrieben soufflierte Schreibaushilfen und schlechte Marktschreier, die den Umsatz ankurbeln sollen.

Lange ist sie auch vorbei die Zeit der Underground HiFi Zeitungen, die l´ audiophile um Walther und Hiraga, die HiFi Szene um Chr. Rintelen und die Sound Parctices um Joe Roberts sind schon lange nicht mehr, waren aber sehr gut. Ich habe diese Unverbiegbaren und auch einen Teil der Jungs die an den Magazinen seinerzeit mithalfen noch persönlich kennenlernen dürfen.

Genug in der Vergangenheit geschwelgt.

Ich verstehe Deine Sorge, nicht das Richtige zu kaufen. Ich kann mir auch vorstellen, woher das kommt. Deshalb mein Rat an Dich:

Höre auf zu lesen! Handle! Sonst wird das nie was und der angebliche Zweifel wird mit jedem weiteren gelesenen Wort nur manifestiert.

Da sind die Einen, die Dir erzählen wollen, daß der Verstärker so wichtig und klangbestimmend sei und die Anderen, die Dir erzählen, es wären die Lautsprecher, die zählten und wieder Andere es wäre der Raum.

Die letzten Beiden haben recht, der erste macht sich eher was vor.

Der Raum hat physikalische Eigenschaften, welche sich in Resonanzfrequenz, Reflexionen, Nachhallzeit und Co. definieren. Das ist klangbestimmend; meint, daß ein Lautsprecher immer mit dem Raum interagieren wird. Das kann man beeinflussen mit Teppich, Vorhang, Decken au dem Sofa oder professionell angehen und den Raum entsprechend mit Absorptionsflächen und -filtern ausstatten. Das sind spezielle Wandpaneele und Co. die man aber nie ohne Messung in den Raum stellen oder hängen sollte, denn sonst geht der Schuß nur nach hinten los.

Wenn der Lautsprecher mit dem Raum interagiert, dann tut er das auch nur deshalb, weil er selbst ganz bestimmte physikalische Eigenschaften mitbringt.

Jetzt kommt der echte Vorteil der modernen Aktiven; die Technik. Früher war das wie von @Jan schon angedeutet nur ein Lautsprecher mit zum Lautsprecher gehörenden Mono-Verstärkern (mind. einer, manchmal auch gleich Mehrere) und auf Lautsprecherchassis und Verstärker explizit angepasster Frequenzweiche. Heute sind da kleine techn. Wunderwerke zu Gange, über welche sich das lautsprecherverhalten exakt auf den Raum anpassen läßt. Wenn man also heute ein gutes Ergebnis haben will, dann bieten sich diese Aktiven förmlich an.

Der Verstärker!? Ja, ja, das Ding hört man raus, wenn das Schaltungskonzept schlecht gemacht ist. Richtig umgesetzt verhält sich das technisch betrachtet aber wie ein Stück Draht, welcher das Eingangssignal einfach nur um den Faktor X verstärkt und als Ausgangssignal wieder ausgibt. Ein guter Verstärker dichtet also nichts dazu und läßt nichts weg; der klingt dann also auch nicht. Deshalb gibt es ja auch den Röhrensound eigentlich genauso wenig wie den Transistorsound.

Es gibt aber die Bandbreite und die meint das darstellbare Frequenzband. Je größer das darstellbare Frequenzband, desto mehr Details werden in der Widergabe offenbart.

Und es gibt Kanaltrennung und andere techn. Parameter, welche eigentlich eher Rückschlüsse auf die technische Ausführung und das zugrundeliegende Konzept des Verstärkers geben. Sie sind also mehr techn. Qualitätsmerkmal und trotzdem essentiell. Meint: je besser das Netzteil designt ist, desto höher die Isolation vom Stromnetz und desto höher die Kanaltrennung, desto mehr Details und desto sauberer und qualitätstreuer arbeitet so ein Verstärker. Und deshalb kann man dem falschen Ansatz aufsetzen, daß Verstärker klängen. In Wahrheit zeigen Sie nur ziemlich deutlich auf, welchem Qualitätslevel sie folgen.

P.S.:
Und das schreibt Dir Jemand, der mehr als den Betrag, welchen Du als Gesamtbudget definiert hast in das Material von einer selbstgebauten Single Ended Röhrenendstufe Endstufe oder auch in di Materialkosten eines einzigen selbstgebauten Lautsprechers gesteckt hat.
Neben den jeweiligen Vorlieben wirken bei Lautsprechern so viele Einflüsse, dass man hier praktisch keinen vernünftigen Rat geben kann. Es wird immer darauf hinauslaufen, dass man die Kisten in die Bude stellt und eine Weile damit hört.
OK, wenn die tröten nichts taugen, wird kein Raum das ausbügeln, aber davon reden wir ja nicht.

Bei Lautsprechern haben wir eben auch grundsätzlich unterschiedliche Konzepte. Hörner, Backloaded Hörner, Transmissionlines, Bassreflex, Dipol, Open Baffle, Rundstrahler, ... (sicher noch eine ganze Reihe weitere Konstrukte)
Teilweise werden diese dann noch kombiniert.
Dann kommen wir zu den verbauten Systemen, die alle ihre Stärken und Schwächen haben.

Kern des Problems ist, dass der ideale Lautsprecher ein rein theoretisches Konstrukt ist, dass sich auf Grund von Widersprüchen nicht fertigen lässt.

Ich habe hier im Wohnzimmer drei komplett unterschiedliche Lautsprechertypen im Einsatz.
  • Da sind die Saba 3-Wege-Boxen, die ich an die Wand gehängt habe. Die können laut, durch die Wandmontage auch recht viel Bass und sind zudem auch recht analytisch. Wie bei fast allen Boxen mit mehreren Systemen ist die räumliche Abbildung eher mittelmäßig.
  • Dann habe ich die Piccolino2, kleine backloaded Hörner mit nur einem einzigen Breitbandsystem. Da das eine System recht klein ist, kommen sie dem Ideal der punktförmigen Schallquelle relativ nah. Als Folge davon haben sie eine überragende räumliche Abbildung und sind dabei auch noch angenehm fein auflösend. Als weitere Folge sind es eher "Leisesprecher" und tiefen Bass können sie natürlich auch nicht.
  • Zu guter Letzt habe ich dann noch die Sonab OA5. 2-Wege-Rundumstrahler, die ein tolles Klangbild in den Raum zaubern. Hier kommen dann so Begriffe wie "große Bühne" usw. Da sie aber sehr stark in den Raum spielen, sind sie natürlich nicht irre analytisch.
Ich höre mit allen diesen Boxen jede Art von Musik. Die Sabas und die Sonabs hängen an einem Verstärker und ich kann hier direkt umschalten und sie sogar zusammen verwenden.
Mache ich alles und es macht immer Spaß.
Besonders die Rundumstrahler möchte ich nicht missen. Man hört damit schon irgendwie anders. Darauf muss man sich einlassen.

Selbst wenn man sich Boxen bestellt und sie nach ner Woche oder 10 Tagen wieder zurück schickt, ist dies kein rausgeworfenes Geld. Nur so wird man die richtigen Boxen finden. Lautsprecher sind wie Maßanzüge, nur dass man sie eben nicht beim Schneider anprobieren kann, sondern im eigenen Raum testen muss
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