Plattenspieler-Forum

Auf der Arbeitsplatte steht der Onkyo A-1VL von unserem RHK Rolf.

Ein wirklich schwerer und gut aufgebauter Verstärker mit einer Front, die alleine 689g wiegt.

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Fehlerbeschreibung: Quellenumschalter schaltet nicht sauber um, ständige Kanalausfälle.

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Zunächst war ich skeptisch, handelt es sich doch um eine ziemlich digitale Kiste, die sicher auch digital umschaltet.
Der Verdacht bestätigte sich nicht, es war der Standard Dauer-Kaputtgeher von Alps verbaut, den ich auch in Rotel, Creek und Kenwood schon vorfand.

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Da Neuware außer als China-Fake mit Alps-Logo nicht mehr verfügbar ist, habe ich das Ding ausgelötet und zerlegt.
Im Inneren war es so schwarz, wie ich vermutet habe....

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.... jetzt stimmt es wieder.

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Schalter wieder eingelötet und eingebaut, Testlautsprecher angeschlossen, läuft!

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Büchse zusammengebaut und in diesem Fall ein richtig gutes moderneres Gerät kennengelernt.
Auch die Menge der Tasten und Regler entspricht genau meinem Geschmack

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Klasse
Du machst mich happy, da mir dieser Onkyo Class D Amp richtig ans Herz gewachsen ist.

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Der Michael hat ja eine Korona Waage

…….   …….dem Michael auch………..

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….und der fehlt ihm noch, so am Rande erwähnt…..

(02.12.24, 15:41)RHK schrieb: [ -> ]So, Michaels Unterboden ist nun auch Matt Schwarz.

.... und heute wohlbehalten bei mir angekommen.

So wie diese Bodenwanne jetzt aussieht, kommt auch der aufmerksamste Beobachter nicht mehr auf die Idee, sie könnte nachgefertigt sein
Ein Bild reiche ich nach, sobald sie montiert und es etwas heller ist.

(04.12.24, 19:54)RHK schrieb: [ -> ] Klasse
Du machst mich happy, da mir dieser Onkyo Class D Amp richtig ans Herz gewachsen ist.

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Der Michael hat ja eine Korona Waage

Denn brauchst du ja den 1200er nicht mehr!
Rolf, bald ist Weihnachten 🎅 und ich bin ein bedürftiger, armer Kerl.
Fass dir ein Herz Scrooge!

und schon kommt der Tom um die Ecke 

Denk an die Weihnachtsgeschichte Ebenezer Scrooge!
Und die Geister, die da erscheinen!
Ich schick Dir dann meinen vorbei, der hat Erfahrung mit Yamaha Geräten!

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Hi, 
ich hab bei einem meiner Technics SL-110 den Micro Seiki MA-202 montiert gehabt, da ich den auf SAEC umgerüstet habe war der MA-202 noch übrig.
Den hab ich jetzt man auf die No:5 gebaut und finde den soweit auch ok, schöner Tonarm wenn man auf die "Externe" Tonarmablage steht, ich steh eigentlich nicht so drauf, aber so ists erstmal ok.

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Guude
Harry

Einer der beiden SL-Q33, die mir Jan vor einiger Zeit geschickt hat, hat sich auf dem Transport den Arm gebrochen. Dr. Darkstar hat mit tatkräftiger Unterstützung von Nachtschwester Ingeborg einen neuen transplantiert.

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Ich habe heute die mir freundlicherweise von Jan geschenkten Heco SM530 Wandlautsprecher für die Wandmontage in meiner Küche vorbereitet, d.h., ich habe den LS anstelle des nack'schem Kabel Lautsprecherterminals spendiert.
Für viele von Euch sicherlich eine Übung, die der Hund noch vor dem Frühstück verrichtet, für mich als ungeübten Bastler Niveau knapp unter Herzchirurg...  

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Um mich nicht fragen zu müssen, welches Ende des Lötkolbens das heiße ist, crimpte ich mit Kabelschuhen.
Eine Spule der Frequenzweiche haftete nicht mehr an der Platte, daher klebte ich diese mit Leistenkleber (war das Einzige, was ich gerade offen und zur Verfügung hatte) wieder an und fixierte sie mit Bindfaden.

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Dank des vergesslichen Trockenbauers waren auch dunkle Schrauben zur Befestigung des Lautsprecherterminals kein Problem. Aktuell sind sie nur provisorisch aufgestellt, ich warte auf zwei Dickhäuter aus Bakelit, um die Ausschußstelle der Lautsprecherkabel direkt über dem Fliesenspiegel zu kaschieren.
Erste Hörung war gefühlt etwas dünn, allerdings bespielen direkt nebenan zwei Bose 601 Series III das Esszimmer; also wäre ein direkter Vergleich etwas gemein (beide hängen an der gleichen Anlage und die deutlich kleineren Heco Wandlautsprecher scheinen allerdings beim direktem Umschalten einen hörbar besseren Wirkungsgrad zu haben).
Nach einiger Zeit haben mich die 70er Jahre Lautsprecher aber beim Kochen schön eingemummelt und abgeholt (sie stehen inzwischen direkt an der Wand), allerdings sorgte ich auch vorab für eine eher unkritische mentale Verfassung